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Es war einmal ein alter Mann, der jeden Morgen einen Spaziergang am Meeresstrand machte. Eines Tages sah er einen Jungen, der vorsichtig etwas aufhob und ins Meer warf. Der alte Mann fragt „Was tust du da, mein Junge?“. Der Junge antwortet, dass er die gestrandeten Seesterne zurück ins Wasser wirft, da sie sonst sterben in der Hitze der Sonne. „Aber der Strand ist kilometerlang und tausende Seesterne liegen hier. Mit der nächsten Flut werden sie ohnehin wieder zurückgespült. Was macht es also für einen Unterschied?“, sagt der alte Mann. Der Junge blickt auf den Seestern in seiner Hand und wirft ihn in die rettenden Wellen. Er schaut den alten Mann an und sagt: „Für diesen hier macht es einen Unterschied.“
Wir können nicht von einem Tag auf den anderen den Hunger der Welt bekämpfen. Aber wir können einen ersten Schritt gehen. Eine einzelne Familie unterstützen. Einen einzigen Sack Reis verschenken. Den Hunger eines einzigen Menschen stillen. Für diesen Menschen, für diesen Tag macht das einen Unterschied.
Dies ist eines der Gründe, warum ich in der schwierigen Corona-Zeit Support a Local gegründet habe. Ich will etwas bewegen – helfen, wo Hilfe dringend nötig ist. Und zwar in meinem Herzensland Indonesien. Wer schon einmal in Indonesien war, kann dies vielleicht nachvollziehen. Für mich haben diese Menschen und das Land etwas ganz Besonderes und Herzliches. So besonders, dass ich seit 7 Jahren immer wieder dorthin reise mit mittlerweile sehr engen Freunden vor Ort. Nachdem mir diese Freunde von den aktuellen Zuständen ihrer Heimatorte und Dörfer berichteten, hab ich sofort agiert und Spenden für Nahrungsmittel aus meinem engen heimatlichen Freundes- und Familienkreis gesammelt.
Die Spender fanden es sehr toll zu sehen, dass die Spenden direkt und über persönliche Kontakte und ohne Abzüge ankommen. Somit kamen immer mehr Spender hinzu und mit den Spenden war es dann auch möglich mehr und mehr Standorte in Indonesien zu beliefern.
In mittlerweile 5 Standorten auf Sulawesi & Java werden nun für die Ärmsten Essenspakete ausgeliefert. Meine Freunde vor Ort kennen Ihre Städte, Orte und Nachbarn. Daher wissen sie genau welche Familien oder Regionen es am dringendsten brauchen. Im Moment bin ich selbst vor Ort und kann an den Auslieferungen teilhaben. So kann ich direkt erfahren, wo Hilfe aktuell am dringendsten nötig ist und wie wir weiter unterstützen können.
Indonesien ist derzeit für den Tourismus geschlossen und so ist Hilfe weiterhin dringend nötig, vor allen bei den Menschen, die sonst vom Tourismus gelebt haben und in diesem Jahr von einem Tag auf den anderen ihr Einkommen komplett verloren haben.
Ich sammele hier weiter für dringende Nahrungsmittellieferungen, aber auch für weitere Projekte wie Tauchausbildung von Jugendlichen damit diese eine Jobaussicht haben wenn der Tourismus wieder einsetzt.
Informationen und Spendenmöglichkeiten findet ihr unter: https://www.supportalocal.net/
Die stattgefundenen Hilfen könnt ihr auf Facebook und Instagram verfolgen.
Antwort
Warum bauen sie nicht Reis an
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