Schlagwort: Strand
Gefangen im Paradies
Nicht alle Reisenden haben sich entschieden, wegen Corona zurück nach Europa zu fliegen. Miriam Gruen und ihre Familie haben sich dazu entschieden, in Costa Rica zu bleiben und warten dort in der Quarantäne. Das fühlt sich manchmal an wie das Schönste auf der Welt. Und manchmal nicht.
Mit dem Fahrrad durch Vietnam
Von Ho-Chi-Minh-Stadt brechen wir zu einer selbst organisierten Fahrradtour durch Vietnam auf. Wir folgen der Küstenstraße bis Mui Ne und lernen unterwegs, wie Drachenfrüchte wachsen. Die unbarmherzige Sonne macht uns zu schaffen – ob wir bis nach Hanoi durchhalten werden?
Surfen in Spaniens Milchkammer – das „Vega Verde“ Surfcamp im grünen Asturien
„Die Lage vom Campingplatz ist ideal, weil es einen schönen Privatweg zum Strand gibt, der einen so richtig zur Ruhe kommen lässt. Gerade um die Jahreszeit hat man den Strand für sich allein. Dann dauert es 20 Minuten und man ist in 2000 Meter hohen Bergen unterwegs.“
Aus Tag wird Nacht
Während sich meine Liebsten in dicke Winterjacken hüllen, trage ich ein leichtes Sommerkleid. Der Sand knirscht leise unter meinen Füßen, als ich barfuß am Strand entlang spaziere. Ich atme tief, rieche den salzigen Duft des Meeres und spüre den Wind auf meiner warmen Haut, die sanfte Brise, die über mein Gesicht streicht und mit meinem Haar spielt.
The Honeymoon – Flitterwochen für ein Jahr
Bisweilen fühlt sich der Betrachter an einen niemals endenden Werbefilm erinnert. Der Himmel blau, die Dargestellten stets elegant in Schale geworfen und bis zur Perfektion frisiert. Man wähnt sich an einem Filmset, ein unbekannter 007, an der Seite seiner Geliebten.
„Out of water I am nothing“
Weit und breit keine Spätpubertierenden, was den Aufenthalt maximal angenehm macht. Wir essen zusammen, der großartige Koch Javi versorgt uns drei mal täglich mit Nachtisch, als gäbe es täglich das letzte Abendmal, die Körper danken und halten noch eine Stunde länger zwischen den Wellenbergen aus.
Weihnachten auf Samoa
Weihnachten ist eine Familienangelegenheit. Man trifft sich, isst etwas feines und unterhält sich. Geschenke gibts natürlich auch. Für viele ist das Fest jedoch weniger von Bedeutung. Vielleicht liegt es am Konsumwahnsinn oder nur an der Verpflichtung sich treffen zu müssen. Zumindest ging es mir immer so. Seit Samoa hat sich das geändert.
Dubai und die Makrele zwischen den Zähnen
Der Bus kommt zum Stehen, wir überwinden die 200 m Klimaanlagenfreie Zone wie Nichtschwimmer eine 50 m Bahn und ich erkunde angeschwitzt und mit geheuchelter Euphorie die Dubai Mall. Herausstechend und sicherlich diskutabel, das über drei Stockwerke einnehmende Dubai Aquarium.
Dubai – dem Himmel so nah
Die vielen Lichter der Skyline nehmen Form an. Unter anderem kann ich den Schatten das Burj Khalifa entdecken. Wie ein überdimensionaler Stalagmit wächst das welthöchste Gebäude 828 meter in den Nachthimmel. Gottes Zahnstocher, wenn man so will, oder die späte Vollendung des Turmbaus zu Babel.
Megalonissos – der griechische Kontinent II
Kreta trägt jetzt dick auf, plötzlich taucht der schneebedeckte Berg Psilorítis (2.456 m) im Ida-Gebirge vor uns auf, und wirkt bei 27 Grad Lufttemperatur wie eine Fata Morgana. Entlang der Schotterpisten, tauchen immer wieder Ziegen und Schafe auf, die eigentlichen Bewohner der Hochebene und liefern mit ihren Halsglocken den Soundtrack zum Trip.