„Woher kommst Du?“ frage ich die junge Frau, die neben mir ihr weni­ges Gepäck auf der schma­len Sitz­bank ver­staut. Modi­sche Röh­ren­jeans, mit Rau­ten gemus­ter­ter Pulli in aktu­el­lem Kana­ri­en­gelb, dazu eine helle Kunst­le­der­hand­ta­sche, Schuhe im glei­chen Braun, Leder­ja­cke. Es ist frü­her Abend am Wie­ner Haupt­bahn­hof, kurz vor zwan­zig Uhr. Ich bin im Schlaf­wa­gen nach Ham­burg, ein Dreier-Abteil nur für Frauen. Außer mir ist hier noch Elke,** eine End­fünf­zi­ge­rin aus Nie­der­sach­sen. Gerade haben wir unser „Früh­stücks­for­mu­lar“ für den nächs­ten Mor­gen aus­ge­füllt: Kaf­fee, Oran­gen­saft, zwei Bröt­chen mit Mar­me­lade. Auf dem Klapp­tisch steht für jeden Fahr­gast ein Begrü­ßungs­sekt bereit. Tat­säch­lich fühlt sich die Reise für mich bis­her ange­nehm exklu­siv an.

Flucht auf Still­stand: Unsi­cher ste­hen sie in Grup­pen beisammen

Die letz­ten Tage in Wien hatte ich sie über­all gese­hen. Grup­pen jun­ger Män­ner, auch Fami­lien. Erschöpft, die Meis­ten in fabrik­neuen Klei­dern umge­ben von einem Hauch Kik und Imprä­gnie­rung. Einige spre­chen mich an, fra­gen nach dem Weg. Einige der Män­ner rie­chen unge­wa­schen, die Augen rot­ge­ädert. Als ich ange­spro­chen werde, fühle ich mich ein wenig unwohl, so sau­ber, schick für einen Ter­min und allein. Doch als ich auf Ara­bisch ant­worte, strahlt der Wort­füh­rer. „Gott segne Dich!“

Win­kend geht die Gruppe wei­ter. Jetzt am Bahn­steig, direkt vor Abfahrt des Zuges war­ten gut hun­dert von ihnen und ver­tei­len sich dann auf die Lie­ge­wa­gen und Sitz­ab­teile. Im Stil­len bin ich erleich­tert. Durch mei­nen Platz im Schlaf­wa­gen würde ich die Nacht nicht in einem der über­füll­ten Abteile ver­brin­gen müs­sen. Kaum zu Ende gedacht, schäme ich mich für den Gedan­ken, mache mich dann auf die Suche nach mei­nem Bett im sepa­ra­ten Wagen. Direkt an der Tür wird mein Ticket genau über­prüft. Schließ­lich darf ich einsteigen.

Wien_Uhr

„Woher kommst Du?“ – „Ich komme aus dem Krieg.“

Die „Neue“ im Abteil hatte sich schüch­tern neben mich gesetzt. Sie erin­nert mich an meine Stu­di­en­freun­din­nen in Ber­lin. Viele der Stu­den­tin­nen in der Ara­bi­stik und Islam­wis­sen­schaft hat­ten, wie es so schön heißt, einen „Migra­ti­ons­hin­ter­grund“. Ein Wort, das es im Übri­gen nur im Deut­schen gibt. Ein Eltern­teil aus dem Irak, Tune­sien, oder Afgha­ni­stan, der andere aus Ber­lin, Bot­trop oder Bit­ter­feld. „First time,“ sagt sie und lächelt, als wir ihr das „Früh­stücks­for­mu­lar“ noch ein­mal erklä­ren und ihr ver­si­chern, dass der Schaff­ner bald hier sein werde, um unsere Bestel­lung ein­zu­sam­meln. „When Kon­trol­leur?“ fragt sie und lächelt noch immer, die Hände fest auf die Knie gepresst, die Knö­chel fast weiß. Spon­tan frage ich auf Ara­bisch: „Min aina inti – Woher kommst Du?“ Sie zögert. Dann: „Ich komme aus dem Krieg. Ich komme aus dem Libanon.“

Ich stre­cke ihr meine Hand hin, stelle mich vor. Ihr Hän­de­druck ist kurz und fest. „Ich bin Mariam,“ die ara­bi­sche Aus­spra­che mei­nes Namens, wie ich ihn auch im Jemen ver­wen­det hatte. Nun fla­ckert es zum ers­ten Mal in ihren Augen. Der Name Mariam ist in der ara­bi­schen Welt geach­tet und bringt Glück. „Ich heiße Amina*,“ sagt sie. Dann beginnt sie zu erzäh­len, bis spät in die Nacht. Sie erzählt von ihrem lan­gen Weg hier­her nach Wien, von den Schüs­sen an der tür­ki­schen Grenze, ihren Eltern, ihrem zu Hause und von ihrer Hoff­nung auf ein Leben in Sicherheit.

Mit einer Gruppe ist sie los­ge­gan­gen. Jetzt ist Amina alleine.

Amina bemerkt meine Schwie­rig­kei­ten, alles zu ver­ste­hen. Doch mit Eng­lisch kom­men wir nicht wei­ter. Nun spricht sie Ara­bisch in ein­fa­chen, kur­zen Sät­zen, wie­der­holt vie­les in ande­ren Wor­ten, mit ein­dring­li­chem Blick. Man­ches Mal fällt ihr ein eng­li­sches Wort ein: „Brot­her. House. Family.“ Sie will sicher gehen, dass ich ihrer Geschichte fol­gen kann. Mit einer Gruppe sei sie los­ge­gan­gen, einige seien umge­kehrt, andere habe sie unter­wegs aus den Augen ver­lo­ren. Seit Bul­ga­rien schon ist sie nun alleine unter­wegs. Seit­her spricht sie mit nie­man­dem, sagt sie. Sie will nicht zu den „ande­ren“ gehö­ren, nicht als „Flücht­ling“ erkannt wer­den, denn sie will bis nach Schweden.

Ursprüng­lich stammt Amina aus Hamah in Syrien, eine gute Stunde von der liba­ne­si­schen Grenze ent­fernt, knapp zwei­ein­halb Auto­stun­den nörd­lich von Damas­kus. Dort steht auch ihr Eltern­haus. In den letz­ten zehn Jah­ren hat sie in Bei­rut gelebt. Als dort der Krieg zum All­tag wurde, ging sie nach Hause zurück, um ihre Hei­mat schließ­lich viel­leicht für immer zu verlassen.

„Dort wirst Du nicht ein­ge­sperrt. Sie töten Dich einfach.“

Es sei nicht der Isla­mi­sche Staat, vor dem sie flieht. Der sei wei­ter im Osten. Es ist das Assad-Régime. Ihre Fami­lie sei schon gegen den Vater gewe­sen, gegen Hafez. Der war ein klu­ger Poli­ti­ker, meint Amina, ein Dik­ta­tor, aber klug. Sein Sohn sei das nicht. Des­halb habe sich das Land schließ­lich gegen ihn wen­den kön­nen. Wenn seine Bom­ben fal­len, dann nicht über den Gebie­ten des IS, son­dern über den Dör­fern und Städ­ten sei­ner eige­nen Bevölkerung.

Vor neun Mona­ten ver­schwand dann Ami­nas Cou­sin, ein jun­ger Mann, Anfang zwan­zig. Bis heute keine Nach­richt. „Schon immer war unsere Fami­lien gegen das Régime, gegen Assad.“ Den Haus­halts­wa­ren­la­den des Vaters hät­ten die Sol­da­ten der syri­schen Armee längst leer­ge­räumt. Es war nur eine Frage der Zeit, wann sie kom­men wür­den, um die Eltern und sie auch noch zu holen.

„Dort wirst Du nicht ein­ge­sperrt. Sie töten Dich ein­fach. “Amina fährt mit den Fin­gern über ihre Kehle. Des­halb hät­ten ihre Eltern den klei­nen Bru­der mit Freun­den der Fami­lie vor­ge­schickt. „Er ist über das Meer. In einem neun Meter lan­gen Boot.“ Als die Nach­richt kommt, er sei in Stock­holm, beschließt die Fami­lie, dass Amina auch gehen soll. Amina macht sich auf den Weg, um ihren Bru­der zu fin­den. Er ist zwölf Jahre alt.

Am Ende sei sie geschwom­men, viele Stunden

Ihr Ruck­sack, ihre Hand­ta­sche, ihre Klei­der – alles gekauft in Europa, um nicht auf­zu­fal­len, aber auch, weil sie fast alles auf dem Weg in die Tür­kei im Was­ser zurück­las­sen musste. Immer wie­der spricht sie von den Sol­da­ten mit Geweh­ren, von Schüs­sen in der Nacht, im Wald. Sie erzählt vom Meer, dann wie­der vom Was­ser. Was genau dort, an der tür­ki­schen Grenze gesche­hen ist, ver­stehe ich nicht. Hier schei­nen Amina die ein­fa­chen Worte aus­zu­ge­hen. Sie erzählt in schnel­len, abge­hack­ten Sät­zen. Dann wird sie ruhi­ger, for­mu­liert wie­der lang­sa­mer, kon­zen­trier­ter. Am Ende sei sie ins Was­ser gesprun­gen und geschwom­men, viele Stun­den. Nur wenige der Gruppe seien hier nicht umgekehrt.

Nach Bul­ga­rien habe sie sich dann Geld schi­cken las­sen, dort das erste Mal neu ein­ge­klei­det. Ser­bien hat sie größ­ten­teils zu Fuß durch­quert, dann über die Grenze nach Ungarn, deren letzte Lücken jetzt gerade mit Sta­chel­draht gestopft wer­den. In Ungarn war sie im „Camp“, wie sie selbst sagt. Auch hier wie­der zu Fuß über die Grenze nach Öster­reich. Hama in Syrien, Tür­kei, Bul­ga­rien, Maze­do­nien, Ser­bien, Ungarn, bis an den Wie­ner Haupt­bahn­hof. Das sind knapp 3000 Kilo­me­ter. Wie viel der Stre­cke sie ins­ge­samt gelau­fen ist, kann ich nur erahnen.

„Wir wol­len kein Geld. Wir wol­len nur Sicherheit.“

Regis­triert hat sich Amina bis­her nir­gends. Die Meis­ten, die mit ihr auf­ge­bro­chen sind, woll­ten nach Deutsch­land. Doch Amina will bis nach Schwe­den. Zu ihrem Bru­der. Und sie will die Staats­bür­ger­schaft. Das sei dort leich­ter und schnel­ler als in Deutsch­land, meint sie. Ihr Ticket ist aus­ge­stellt von Wien nach Ham­burg über Putt­gar­den, dann nach Kopen­ha­gen bis Stock­holm. Für jede Fahrt habe sie die beste Klasse gebucht, sagt Amina. Eine Freun­din habe gesagt, so sei es am ein­fachs­ten, über die Gren­zen zu kommen.

„Ich habe viel abge­nom­men auf dem Weg, viel­leicht sechs Kilo.“ Amina steht auf, dreht sich. Lang und dünn sind ihre Arme, die aus­drucks­star­ken Augen wir­ken in dem schma­len Gesicht über­groß. Wie­der über­setze ich. Elke will ihr eine große Packung Wal­nüsse schen­ken, doch Amina wehrt ab: „Wir sind nicht arm, wir hun­gern nicht. Viele hier wol­len Geld, aber nicht wir aus Syrien. Wir wol­len nur Sicher­heit. Frei­heit.“ – „Es sollte ein Geschenk sein,“ ver­su­che ich Amina zu beru­hi­gen. Fast ent­schul­di­gend fügt Amina dann hinzu „Ich hatte immer genug zu essen, ich konnte nur nicht, vor Angst.“

„Wes­halb malen die Deut­schen denn noch immer Hakenkreuze?“

Elke möchte dann noch wis­sen, was Amina denn gear­bei­tet habe in Bei­rut. Psy­cho­lo­gie hat Amina stu­diert und war seit­dem in einem Zen­trum für behin­derte Kin­der. „Es ging mir gut. Ich hatte sogar ein Auto. Als Kind bin ich mit mei­nen Eltern viel gereist. Ich war in Kuwait, Jor­da­nien, sogar in Ägyp­ten. Doch seit fünf Jah­ren ist nun alles anders.“ Dann wech­selt Amina abrupt das Thema: „Kommst Du aus dem Wes­ten oder Osten?“ und „Lie­ben die Deut­schen noch immer Adolf Hit­ler?“ Ich schmunzle, und sage: „Nein, ganz bestimmt nicht.“ – „Wes­halb malen sie dann noch immer diese Hakenkreuze?“

Das ist es also, was die ara­bi­sche Welt der­zeit von Deutsch­land hört. Ich schäme mich, nicht zum ers­ten Mal an die­sem Tag und ver­su­che, Amina zu erklä­ren, warum einige wenige sich etwas zurück wün­schen, was sie selbst nie­mals erlebt haben. Ich spre­che von Ängs­ten, gerin­gem Selbst­wert­ge­fühl und einer Ideo­lo­gie, die die­sen Men­schen das Gefühl gibt, etwas Beson­de­res, etwas Bes­se­res zu sein. Und ich frage mich, ob mir an Ami­nas Stelle diese Erklä­rung die Angst neh­men würde vor die­sem häss­li­chen Gesicht Deutsch­lands, Neo-Nazis und „besorg­ten Bürgern“.

An einem ande­ren Ort, in einer ande­ren Zeit…

Als Elke kurz das Abteil ver­lässt, fragt mich Amina dann noch etwas Unge­wöhn­li­ches: „Wie alt bist Du, in wel­chem Stern­zei­chen bist Du gebo­ren?“ Plötz­lich sind wir wie an einem ande­ren Ort, wie zwei Freun­din­nen im Feri­en­la­ger, die ver­schwö­re­risch flüs­tern. Amina selbst ist Zwil­ling, „Gemini“, wie sie selbst sagt und eines der weni­gen eng­li­schen Wör­ter, das ihr ohne viel Nach­den­ken über die Lip­pen kommt. Sie inter­es­siere sich sehr für Astro­lo­gie, sagt sie. Man könne durch die Sterne vie­les über die Men­schen und ihren unter­schied­li­chen Cha­rak­ter erfah­ren. Als ich nicke und meine, dass ich das gut ver­ste­hen kann, ver­rät mir Amina noch etwas: „Ich bin les­bisch. Auch des­halb wollte ich fort. Ohne Mann wird es jetzt in Syrien zu gefähr­lich. Irgend­wann hätte ich hei­ra­ten müssen.“

Will­kom­men in Deutschland

Wir löschen das Licht, nur Schla­fen will Amina nicht. Die Alp­träume kom­men jede Nacht. Von den Sol­da­ten, den Geweh­ren. Elke hatte uns ver­si­chert, dass es für ihre Freun­din zwei Tage zuvor auf dem Weg von Öster­reich nach Deutsch­land kei­nen Stopp and der Grenze gege­ben habe. „Keine Gewehre, keine Poli­zei heute Nacht,“ sage ich Amina immer wieder.

Wir ver­su­chen zu schla­fen. Bis der Zug lang­sa­mer wird und schließ­lich zum Ste­hen kommt. Keine Minute spä­ter klopft es scharf an der Tür: „Auf­ma­chen. Poli­zei!“ Elke unter mir kämpft sich aus dem Halb­schlaf. „Moment, Moment.“ Die Tür wird mit viel Kraft auf­ge­sto­ßen. Amina sehe ich im Halb­dun­kel soweit wie mög­lich in die Ecke gerollt, Kopf unter der Decke. Eine Taschen­lampe leuch­tet mir ins Gesicht. Ich sehe zwei junge Poli­zei­be­amte in baye­ri­scher Uni­form. Mit zer­zaus­ten Haa­ren frage ich: „Wir haben schon geschla­fen. Ist was pas­siert?“ – „Sind Sie Deut­sche?“ – „Ja, ich bin Deut­sche,“ ant­wor­ten Elke und ich wie aus einem Mund. Kra­chend fällt die Tür wie­der ins Schloss. Keine wei­te­ren Fra­gen. Keine Aus­weise. Klop­fen an der nächs­ten Kabine. Kei­ner von uns sagt ein Wort. Ange­spannt lie­gen wir in unse­ren Bet­ten, lau­schen auf die Schritte im Zug. Die Zeit scheint still zuste­hen. Bei­nahe eine Stunde ver­geht, bis sich der Zug end­lich wie­der in Bewe­gung setzt. „Mer­haba fi Almanya. Will­kom­men in Deutsch­land,“ sage ich halb­laut ins Dun­kel. Amina bleibt stumm.

Am nächs­ten Mor­gen kann Amina nicht glau­ben, dass keine Poli­zei mehr im Zug ist, noch viel weni­ger, dass ihr die Poli­zei hier nichts antun wird. „Hier in Deutsch­land wird dich nie­mand anspre­chen. Erst wie­der an der däni­schen Grenze wirst Du viel­leicht kon­trol­liert.“ – „Aber ich sehe doch ara­bisch aus.“ – „Viele Men­schen in Deutsch­land sehen Ara­bisch aus,“ gebe ich zurück und denke wie­der an meine Freu­din­nen aus Berlin.

Zum Abschied gebe ich Amina meine Han­dy­num­mer mit auf den Weg. Was auf Deutsch viel­leicht kit­schig klingt, geht im Ara­bi­schen leicht von den Lip­pen „Du wirst von heute an in mei­nem Her­zen sein,“ sage ich ihr zum Abschied. „Dich hat Gott geschickt,“ sagt sie und umarmt mich. Ich habe eine Freun­din gewonnen.

Zwei Stun­den spä­ter schreibt Amina: „I wait my train.“ Doch erst einen Tag spä­ter erhalte ich die Nach­richt, auf die ich gewar­tet habe: „I m going now to Swi­den. Thnx about every think.“

 

* Name geän­dert. „Amina“ ist die Mut­ter des Pro­phe­ten Muham­mad und bedeu­tet so viel wie „in Sicherheit.“

** Name geändert.

 

Miriam Müller

Miriam ist Politologin und Pferdewirt, Texterin und Autorin und schreibt von und über ihre größten Leidenschaften. Dafür ist sie dann unterwegs, meistens draußen, im Pick-Up, zu Fuß, zu Pferd oder auch bei einer Podiumsdiskussion. Miriam liebt Welten bummeln und Wellen reiten und das Fernweh zieht sie immer wieder in unbekannte Gefilde und Gewässer. Was sie nicht kennt, macht neugierig. Was nicht passt, wird passend gemacht. Für Bohnen mit Speck am Lagerfeuer lässt sie jedes Gourmet-Menü links liegen und schläft lieber unterm Sternenhimmel als im Fünf-Sterne-Hotel.

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  3. Sandra says:

    Liebe Miriam,

    was für ein guter Bei­trag! Beim lesen hatte ich Gänsehaut..dein Arti­kel regt wirk­lich zum nach­den­ken an und es liest sich, als wäre man selbst dabei gewe­sen. Weißt du denn mitt­ler­weile, ob sie es bis nach Stock­holm zu ihrem Bru­der geschafft hat?

    Liebe Grüße,

    San­dra

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