Auf der Suche nach dem Aloha – Teil III

Die Suche nach mei­nem per­sön­li­chen Alo­ha zeig­te mir in den weni­gen Tagen, die ich bereits auf Oahu ver­brach­te, die Viel­fäl­tig­keit die­ser klei­nen Insel. Von den tou­ris­ti­schen Ecken Oahus; auf stil­le Vul­ka­ne mit traum­haf­ter Aus­sicht hin­auf; zu tra­di­tio­nel­len hawai­ia­ni­schen Fes­ten, mit kuli­na­ri­schen Geschmacks­explo­sio­nen; an den ein­präg­sams­ten Ort der Geschich­te Hawai­is - Pearl Har­bor; bis hin zu Traum­strän­den oder in Regen­wald ein­ge­bet­te­ten Was­ser­fäl­len, war alles dabei. Nur mein per­sön­li­ches Alo­ha, das hat­te ich noch nicht gefun­den. Die letz­ten Tage mei­ner Rei­se bra­chen an…

 

Hanauma Bay

Am nächs­ten Mor­gen mache ich mir die, nicht nur bei Foto­gra­fen, begehr­te Magic Hour zunut­ze und bege­be mich kurz nach dem Son­nen­auf­gang zur Hanau­ma Bay. Um die­se Uhr­zeit ist die pilz­för­mi­ge Bucht der Inbe­griff von Schön­heit. Vom Park­platz aus, führt ein kur­zer Pfad zur Aus­sichts­platt­form, die einen Blick über die Bucht ermög­licht und jedem Besu­cher ein stau­nen­des Ah oder Oh ent­lockt. Die auf­ge­hen­de Son­ne im Rücken, die Koral­len­rif­fe, die durch das tür­kis­far­be­ne Was­ser schim­mern, genie­ße ich jeden ein­zel­nen Schritt des 300 Meter lan­gen Weges hin­ab zum Strand. Unten ange­kom­men, grenzt der Vul­kan­kra­ter die Bucht zum Was­ser hin wie ein Halb­kreis ab. Die schma­le Sand­zun­ge ist bestückt mit vie­len gro­ßen Pal­men, die den Tou­ris­ten alle paar Meter Schat­ten spen­den. Ein Ran­ger erklärt, wel­che Viel­falt an Wild­life im Riff zu fin­den ist und appel­liert an mein gutes Beneh­men, im Umgang mit all die­sen Tier­ar­ten. Durch die vie­len Tou­ris­ten, die auch an die­sem Tag nach und nach ein­tref­fen, wer­den die Koral­len­rif­fe stark beschä­digt, wes­halb mehr­fach ermahnt wird, auf gar kei­nen Fall auf ein Riff zu stei­gen. Die Hanau­ma Bay ist ein bekann­ter und belieb­ter Ort zum Schnor­cheln und Kon­takt­scheue ist nicht ange­bracht. Um neun Uhr mor­gens ist das Was­ser voll von Schnorch­lern und der Strand gut gefüllt. Mein Zei­chen um auf­zu­bre­chen und den nahe­lie­gen­den Koko Head Cra­ter zu bezwin­gen.

 

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Koko Head

Am Fuß des Koko Cra­ter Trails ange­kom­men, wird jedem ein wenig mul­mig, denn auf der West­sei­te die­ses Vul­kans, füh­ren ins­ge­samt 1050 stu­fen­ähn­li­che Gebil­de, die Über­bleib­sel von Glei­sen, ker­zen­ge­ra­de bis zum Gip­fel. Das heißt, bei jedem ein­zel­nen Schritt ist zu sehen, wie weit das erlö­sen­de Pla­teau noch ent­fernt ist. Eini­ge der Besu­cher dis­ku­tie­ren und über­le­gen bei der Hälf­te umzu­dre­hen, denn es scheint, als wür­de man sich nicht von der Stel­le bewe­gen. Doch die Aus­dau­er zahlt sich aus. Wo man vor­her noch unten in der Hanau­ma Bay war, kann man die­se nun von oben über­bli­cken. Auch den Dia­mond Head kann man sehen. Für unsport­li­che Gele­gen­heits­wan­de­rer dau­ert es eini­ge Minu­ten, um wie­der zu Atem zu kom­men und anzu­fan­gen, stolz gebrüs­tet den Tri­umph mit der Kame­ra fest­zu­hal­ten.

 

Die vie­len ver­brann­ten Kalo­rien las­sen sich ganz wun­der­bar erset­zen. In einem wenig hawai­ia­ni­schen, mehr ame­ri­ka­ni­schen Lokal, gegen­über des Wai­ki­ki Beach gibt es eine gro­ße Aus­wahl Bur­ger zu einem huma­nen Preis. Ergat­tert man einen Fens­ter­platz, kann man wäh­rend des Essens dabei zuse­hen, wie die Son­ne hin­ter den letz­ten Sur­fer des Tages ver­schwin­den.

 

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Iolani Palace

Der Iola­ni Palast in Down­town Hono­lu­lu ver­spricht tie­fe Ein­bli­cke in die ehe­ma­li­ge Mon­ar­chie – das König­reich Hawaii, lan­ge vor dem Ein­tritt in die USA. Vor­mit­tags wer­den nur geführ­te Tou­ren durch­ge­führt, nach­mit­tags darf jeder Besu­cher mit Kopf­hö­rern an einer Self-Gui­ded-Tour teil­neh­men. Pünkt­lich zur ers­ten Füh­rung des Tages erschie­nen, gibt es kaum Mit­be­su­cher. Um den ori­gi­nal erhal­te­nen Holz­bo­den zu schüt­zen, muss jeder der Teil­neh­mer Schu­h­über­stül­per tra­gen. Danach geht es durch die Gemäu­er der letz­ten Köni­gin Hawaii’s – Lili’uokalani. Man erwar­tet, wie von ande­ren Muse­en gewohnt, lang­wei­li­ge Vor­trä­ge, zu noch lang­wei­li­ge­rer Geschich­te. Doch die pure Dra­ma­tik, die dazu führ­te, dass Lili’uokalani für über ein Jahr gefan­gen in ihrem eige­nen Palast war, rühr­te mich zu Trä­nen. Ein­ge­sperrt in ihren vier Wän­den, schrieb sie den Song, den die meis­ten aus dem Film „Blue Hawaii“ ken­nen: Alo­ha Oe (auf Wie­der­se­hen). Gegen­über des Iola­ni Palace, vor dem obers­ten Gerichts­hof von Hawaii, steht die King Kame­ha­me­ha Sta­tue, die bekannt ist aus dem Vor­spann der Serie Hawaii 5–0.

 

In den meis­ten gro­ßen US-Städ­ten ist Down­town der zen­tra­le Punkt des Lebens, mit den schöns­ten Geschäf­ten, den tolls­ten Restau­rants und all dem Tou­ris­mus – nicht in Hono­lu­lu. Es ist grau und schmut­zig. Mit jedem Schritt, den ich mich vom prunk­vol­len Palast ent­fer­ne, wer­den die Sei­ten­gas­sen fins­te­rer und sehen nicht mehr ver­trau­ens­er­we­ckend aus. Auf den Stra­ßen fin­den sich Zelt­städ­te von Obdach­lo­sen, die, laut einem Laden­be­sit­zer, von der Poli­zei aus dem tou­ris­ti­schen Wai­ki­ki ver­scheucht wer­den und sich dann in Down­town nie­der­las­sen. Auch Chi­na­town kann die­sen Ein­druck nicht ver­bes­sern und ich zie­he mich etwas ent­täuscht zurück in das tou­ris­ti­sche Wai­ki­ki.

 

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Fort DeRussy Beachpark

Der Fort DeRus­sy Beach­park ist vor allem für vor­sich­ti­ge Was­ser­sport-Begeis­ter­te ein Traum. Zum Aus­lei­hen gibt es Padd­le­boards, Surf­boards, Was­ser­fahr­rä­der, Strand­schir­me und Lie­gen. Das Was­ser gleicht einem ruhi­gen See und Life Guards küm­mern sich um die Bade­gäs­te. Zusätz­lich ist der Was­ser­sport­be­reich durch Bojen ein­ge­grenzt, was zumin­dest sub­jek­tiv ein Gefühl von Sicher­heit erregt. Hin­ter der Absper­rung befin­den sich beson­ders vie­le Koral­len, wes­halb es zwar nicht ver­bo­ten, aber nicht sehr emp­feh­lens­wert ist, dort ins Was­ser zu fal­len. Vor allem das Padd­le­boar­den, das ursprüng­lich aus Hawaii kommt, erlaubt eine Per­spek­ti­ve auf den Oze­an, den Dia­mond Head und Wai­ki­ki, die kaum schlag­bar ist. Fast medi­ta­tiv glei­tet man über das kla­re Blau, aus dem plötz­lich ein klei­ner Kopf ragt – eine Mee­res­schild­krö­te taucht zwi­schen den vie­len Was­ser­sport­lern auf. Ein Rau­nen geht durch die Run­de und dann wird alles ganz still. Nie­mand möch­te das Tier ver­schre­cken. Die hawai­ia­ni­sche See­schild­krö­te hin­ge­gen, scheint völ­lig unbe­ein­druckt von dem Kreis Padd­le­boar­der, der sich um sie bil­det und auf sie starrt. Zum Grei­fen nah liegt sie nur weni­ge Meter vor mir im Was­ser. Ich rei­be mir die Augen. Nein, ich träu­me nicht. Noch nie hat­te ich eine Schild­krö­te in frei­er Wild­bahn gese­hen. Als sie abtaucht kann man noch meter­weit ihren grü­nen Hals durch das Was­ser schim­mern sehen. Stumm vor Über­wäl­ti­gung sit­ze ich einen Moment lang auf mei­nem Brett, die Bei­ne links und rechts ins Was­ser hän­gend. Der Kreis löst sich auf. Die­ses Gefühl, in genau die­sem Moment – das ist Alo­ha! Und auch wenn jedes Wort auf Hawaii wie Gesang klingt, bleibt mir eines beson­ders im Kopf – Honu, das heißt Schild­krö­te.

 

Alo­ha oe’ – Bis wir uns wie­der­se­hen

 

 

 

Der Mond, der vom Ozean reflektiert wird und das Rauschen der Wellen, die mich in den Schlaf wiegen, das ist Aloha.

 

Hawaii Tipps und Empfehlungen

Fortbewegung

Öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel sind vor­han­den, jedoch sind vie­le Zie­le mit dem Bus nicht erreich­bar. Ein Leih­wa­gen spart viel Zeit.
Bus­fahr­plä­ne und Rou­ten: http://www.thebus.org
Auf der Insel Oahu ist der Ride-Sha­ring-Dienst Uber gut ver­tre­ten und die güns­ti­ge Alter­na­ti­ve zum Taxi.

Güns­ti­ge Unter­kunft

http://www.holidaysurfhotel.com
Par­ken ent­lang der Stra­ße mög­lich, siche­re Alter­na­ti­ve, bewach­tes Park­haus (25 – 30 Dol­lar pro Tag): http://www.skylineislandcolony.com
Im dazu­ge­hö­ri­gen Hotel gibt es einen klei­nen Gro­cery Store & Cof­fee Shop
Fuß­läu­fig erreich­bar: Dia­mond Head, Wai­ki­ki
Spar­an­ge­bo­te auch über die Web­sei­te hotwire.com

Attraktionen

Duke Kaha­na­mo­ku Lagu­ne

 

Ala Moa­na Beach Park

Dia­mond Head

Wer den Tou­ris­ten­an­sturm ver­mei­den möch­te, soll­te früh auf­ste­hen. Es gibt kaum Schat­ten und wenig Platz zum Ver­schnau­fen, daher ist Son­nen­schutz, Müt­ze und viel Was­ser mit­zu­brin­gen. Dau­er der Wan­de­rung: zwei Stun­den Round­trip.
Toi­let­ten, Sou­ve­nirs, Geträn­ke, klei­ne Snacks gibt es nur am Fuß des Kra­ters.
Öff­nungs­zei­ten täg­lich: 6 Uhr – 18 Uhr
Ein­tritt: 1 Dol­lar pro Per­son, 5 Dol­lar pro Auto

Wai­ki­ki Beach

Am künst­lich auf­ge­schüt­te­ten Strand gibt es spit­zes Gestein, das sehr weh tut, steigt man dar­auf. Bade­schu­he sind hilf­reich.

Hil­ton Hawai­i­an Vil­la­ge Star­light Luau

Preis: Zwi­schen 99 und 139 Dol­lar für Erwach­se­ne (die teue­ren Tickets garan­tie­ren einen Sitz­platz direkt an der Büh­ne). Wer früh­zei­tig erscheint, kann auch bei güns­ti­ge­ren Ticket­prei­sen, einen Sitz­platz in der zwei­ten Rei­he ergat­tern. Es gilt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Dau­er: 17 – 21 Uhr

Pearl Har­bor

Taschen sind nicht erlaubt, Schließ­fä­cher vor­han­den.
Nur eine begrenz­te Anzahl Besu­cher darf täg­lich auf den Stütz­punkt. Auch hier lohnt sich frü­hes Auf­ste­hen.
Tou­ren: Pearl Har­bor Muse­um, USS Ari­zo­na Memo­ri­al, USS Bow­fin Sub­ma­ri­ne, USS Mis­sou­ri Batt­le­ship, Paci­fic Avia­ti­on Muse­um.
Must: Kos­ten­lo­se Besich­ti­gung der USS Ari­zo­na, inklu­si­ve Film und Boots­fahrt.
Tickets kön­nen vor­ab reser­viert wer­den (vor allem für grö­ße­re Grup­pen) https://www.nps.gov/valr/planyourvisit/fees.htm

Ko Oli­na

Die letz­te der Lagu­nen ist am wenigs­ten besucht.
Son­nen­schutz­zel­te sind hier nicht erwünscht, ein­zel­ne Pal­men spen­den Schat­ten.
Öffent­li­che Toi­let­ten und Park­plät­ze sind an jeder der vier Lagu­nen vor­han­den, Restau­rants eher zu teu­ren Prei­sen in den angren­zen­den Hotels.

Poly­ne­si­an Cul­tu­ral Cen­ter

Nor­ma­ler Ein­tritt: 59,95 Dol­lar, Pake­te mit Spe­zi­al­leis­tun­gen bis 219,95 Dol­lar.
Ein­lass: 12 Uhr mit­tags (möch­te man alle Vor­stel­lun­gen sehen soll­te man zur Öff­nungs­zeit erschei­nen).
10 Pro­zent Nach­lass bei Online­bu­chung

Manoa Falls

5 Dol­lar Park­ge­bühr; mor­gens um 6 Uhr kein Park­wäch­ter.
Toi­let­ten und Snacks am Fuß des Weges.
Zwei Stun­den Round­trip, anfangs Schot­ter­weg; letz­tes Drit­tel stei­ler und mit vie­len Stei­nen.
Fes­tes Schuh­werk und Regen­ja­cke sinn­voll

Wai­mea Falls

Ein­tritt: 16 Dol­lar für Erwach­se­ne.
Öff­nungs­zei­ten: 9 – 17 Uhr täg­lich.
Bar­rie­re­frei, fami­li­en­freund­lich, sehr voll, Toi­let­ten am Ein­gang und am Was­ser­fall. Restau­rant am Ein­gang. Baden im Was­ser­fall erlaubt, Gesund­heits­ri­si­ko Lis­te­rio­se!

Northshore Strän­de

Im Win­ter soll­te man am Northshore das Sur­fen den Pro­fis über­las­sen.

Byodo-In Tem­pel

Ein­tritt: 3 Dol­lar für Erwach­se­ne (nur Bar­geld).
Öff­nungs­zei­ten: 9 – 17 Uhr täg­lich.
Toi­let­ten, Snacks direkt neben­an

Kai­lua Beach Park /​ Lanikai Beach

Alle Strän­de der Insel sind öffent­lich, lasst euch nicht dadurch ver­un­si­chern, dass die schma­len Wege in Mit­ten von Ein­fa­mi­li­en­häu­sern lie­gen. Lanikai Beach hat kei­ne Toi­let­ten oder Snack-Stän­de. Nur das Betre­ten der lin­ken Insel (mit Sicht von Lanikai aus) der bei­den Na Moku­lua Inseln ist erlaubt.

Hanau­ma Bay

Es gibt nur begrenz­te Park­mög­lich­kei­ten; außer dem Park­platz, ist kein Stra­ßen­par­ken vor­han­den, daher soll­te man vor 7 Uhr mor­gens ankom­men, um noch sicher einen Platz zu bekom­men. Alter­na­tiv bie­ten meh­re­re Unter­neh­men Shut­tle­bus­se an. Ein umwer­fen­der Ort um die Son­ne auf­ge­hen zu sehen. Ein ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter Umgang mit den Koral­len und allen ande­ren Oze­an­be­woh­ner ist ein Muss.
Öff­nungs­zei­ten: 6 Uhr – 18 Uhr (Diens­tag geschlos­sen).
Ein­tritt: 7,50 Dol­lar für Erwach­se­ne.
Toi­let­ten, Imbiss, Sou­ve­nirs, Visi­tor Cen­ter befin­den sich in der Nähe des Park­plat­zes.
Schnor­chel­sets kön­nen für 20 Dol­lar aus­ge­lie­hen wer­den.
http://www.hanauma-bay-hawaii.com

Iola­ni Palace

Geführ­te Tour: 21,75 Dol­lar für Erwach­se­ne, Diens­tag – Sams­tag ab 9 Uhr.
Self Gui­ded Audio Tour: 14,75 Dol­lar (Audio in deut­scher Spra­che), Mon­tags ab 9 Uhr, Diens­tag – Don­ners­tag ab 10.30 Uhr, Frei­tag und Sams­tag ab 12 Uhr.
Öff­nungs­zei­ten: Mon­tag – Sams­tag 9 – 16 Uhr.
Tour­dau­er: 90 Minu­ten.
Par­ken ist limi­tiert und nur mit 25 Cent Mün­zen mög­lich.
Bus­se von Wai­ki­ki aus vor­han­den.

 

 

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Antwort

  1. Avatar von Tom Golke
    Tom Golke

    Wun­der­schön geschrie­be­ner Text 🙂 Vie­len Dank für die vie­len Ein­drü­cke & die tief­grün­di­ge Wort­wahl Kari­na 🙂

    Das macht Lust auf einen Besuch mit Gitar­re und viel­leicht fin­de ich auch ein Kla­vier 🙂 Und dann den gan­zen Tag Aloa Oe – das zau­ber­haf­te Lied der letz­ten Köni­gin 😀

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