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… und wie ich wieder herunter kam:
Sollte jeder mal machen.
Jetzt zum Thema.
Die höchsten Dünen der Welt erheben sich am südlichen Rand der riesigen Namib-Wüste etwa fünfzig Kilometer vom Atlantik entfernt. Tieforange sind sie, und dort, wo früher ein Fluss bis zum Meer ging, liegt von den Dünen eingeschlossen ein Ort namens Sossusvlei. „Sossus” bedeutet „blinder Fluss” in der Sprache der Nama (blind, weil der Fluss dort verschwindet). Ein »Vlei« ist eine Lehm-Salz-Pfanne. Lecker.
Dort fahren wir jetzt hin.
Wichtiger Nachtrag
Dass man die subtilen Kräfte der Erde an ihren Austrittspunkten und heiligen Linien benutzen, lenken und fixieren kann, wussten nicht nur die Chinesen, die Kelten, die Maya, Azteken und die Naturvölker, sondern auch die Römer, Karl der Große, die frühen Christen (insbesondere die Zisterzienser, Benediktiner, die Dom- und Kirchenbaumeister.
Der globale Transformationsprozess bildet ein neues planetares Magnetgitter. Dieses Globalgitternetz, das den gesamten Erdglobus umspannt ist Träger der morphogenetischen Felder. Dieses beeinhaltet das gesamte Erdgedächtnis, das dazu da ist, die jeweilige evolutionäre Stufe, in der sich die Menschheit befindet, zu realisieren. Nun wurde ein neues Globalgitternetz installiert, weil wir am Beginn eines neuen evolutionären Sprungs sind.
Dieses neue Magnetgitter wurde für die spirituelle Weiterentwicklung der Menschheit erschaffen. Das neue Magnetgitter verändert die Energien unseres Planeten, um die Voraussetzung dafür zu schaffen, in eine höhere Dimension aufzusteigen. Gleichzeitig werden die Energien eines jeden einzelnen Menschen erhöht, damit jeder einzelne Mensch den Sprung in das Neue Zeitalter in der höheren Dimension schafft.
Und jetzt auch wir. Dort.
Yoga in Soussusvlei.
Mit Dank an Gondwana Collection für die Einladung nach Namibia!
Antworten
Das kann ich unterschreiben.
Badan Jilin (Teil von Gobi)
mit 1586m die vermutlich höchste Düne.
Hier die Phoenix Doku.»Chinas Grenzen – Abenteuer vom Ussuri bis zum Hindukusch (2/2) (Hano 2009: min 29)«.
[…] schaut man nach so einer Aktion […]
[…] Nachreisen: Die allermeisten Filmszenen sind rund um die Sanddünen des berühmten Tonpfannentals Sossusvlei entstanden. Es beherbergt auch das berühmteste Fotomotiv Namibias: die kargen Bäume des Deadvlei. […]
Kurz klug schheißen, damit Dinge wie diese hier ihre Seriosität nicht verlieren, die höchsten Dünen der Welt stehen in der Wüste Gobi, welche sich in China und der Mongolei befindet. Das weis allerdings fast niemand, da der Raum Asien erst in den letzten zehn Jahren durch olympischen Spiele, Fukoshima und das internenet sowie der damit verbundenen Bildungsoffensive der öffentlich rechtlichen seit 2006 überhaupt in unser fernsehen und vermutlich dadurch den weg in unser Bewusstsein gefunden hat. Dennoch ist das Wissen in unseren Breiten- und Lägengraden über Asien im Vergleich zu den anderen Kontinenten sehr rudimentär.
Sehr schöne Fotos! Ich war vor einigen Jahren auch dort – allerdings von mehr Menschen umgeben. Aber eine wirklich sehr schöne und beeindruckende Gegend … besonders den Sonnenaufgang von der Düne aus zu genießen ist ein Traum.
VG Tino
PS: Ich bin von der Düne herunter gerannt – das war einmalig. Habe aber auch gehofft, dass ich mich nicht überschlage … wäre zwar weich gelandet, aber der Sand überall … 😉
Den Sonnenaufgang haben wir leider verpasst… bestimmt toll!
Hi, danke für diese epochalen und bewußtseinserweiternden Eindrücke aus dem Sand. Bin im Februar auch da und darf nicht vergessen, mir diese Yoga ‑Songs mitzunehmen, die Ihr da beackert. Was hätte ich verpaßt!
Hoffentlich spielt der iPod bei diesem Magnetgedöns auch richtig rum.
Man weiss ja so wenig.Ich wünsch dir viel Glück!! 😉
Hey Johannes,
bist du eigentlich jemals wieder angekommen? Es scheint du bist immer noch auf tour. Deine Fotos sind wie immer einfache spitze! Da bekomme ich Urlaubs Feeling vom Wohnzimmer aus.
Viele GrüßeManuel
Hi Manuel, ja, bin zwischendurch auch daheim… 😉 Liebe Grüße zurück!
[…] wieder runter!), und ganz viele tolle Fotos schießen. Einstimmen konnte ich mich schon mal bei Johannes. Anschließend geht es weiter Richtung Küste und am Atlantik entlang nach Swakopmund, wo wir am […]
Das sind wirklich atemberaubende Bilder. Ein totaler Kontrast zu Deutschland. Und dabei gehörte Namibia mal zum Deutschen Reich.
Danke!
Selten so einen leichtfüßigen, eleganten Dünenabstieg gesehen.
Das erste Foto mit all der Weite heizt meine Sucht nach der jährlichen Dosis Afrika wieder an. Und falls das mit dem morphogenetischen Globalgitterdingens doch nicht so grandios ausgeht, illustriert das 5. Foto von unten schon mal sehr schön Endzeitstimmung.
Und noch frisch aus der Korinthenkackerei: Die höchste Düne der Welt zu sein, beanspruchen auch Dünen in Algerien und der Mongolei sehr energisch für sich. Manchmal melden sich zu dem Thema sogar noch Dünen aus der Rub Al Khali.
Genau, Guido, gerade bei Dünenabstiegen gibt es viel zu wenig Ansichtsmaterial als Grundlage für eine professionelle Auseinandersetzung mit dem Thema. Deswegen mein Beitrag.
Die höchste Düne gibt es wahrscheinlich noch öfter als die wirklich richtige Quelle des Nils… 🙂
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