Die Brecon Beacons wurden, so sagt man, nach der alten Praxis benannt, in den Bergen um die Stadt Brecon mit Signalfeuern (Beacons) vor Angriffen von Eindringlingen zu warnen. Das ist heute nicht mehr nötig. Ich komme in freundlicher Absicht!
Sucht der Mensch verwunschene Schönheit und Ruhe gehe er nach Wales. Dort ist die vielleicht fabelhafteste (und recht unbekannte) Gegend der Nationalpark Brecon Beacons, ein Gebirgszug im Süden von Wales. Die Gipfel und Grate der Brecon Beacons steigen in großen grünen Wellen an, kleine Wasserläufe suchen sich zwischen moosbewachsenen Felsen und großen Farnen ihren Weg ins Tal. Und spätestens wenn man an einem der zahlreichen Wasserfälle eine Pause einlegt, glaubt man jedes Märchen aus vollem Herzen.
Hätte mich nicht eine Erkältung davon abgehalten, wäre ich einen abenteuerlichen Weg gegangen (beziehungsweise gerutscht): „Gorge Walking“ nennt es sich, wenn man direkt im Fluss das Tal hinunterklettert. Samt heldenhaftem Sprung von Wasserfällen und allem Adventure-Schnick-Schnack! Angeboten wird das etwa von Adventure Britain, die mir statt dessen netterweise die wundervolle Landschaft im trockenen Zustand zeigten…
Meine Reise nach Wales ist Teil einer Kooperation des Reiseblogger Kollektivs und Visit Britain. Weitere Great Britain Artikel gibt’s unter anderem bei Smaracuja, Just Travelous und den Reisefreunden.















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