Autorin & Fotografin

Rebec­ca Geh­rig

Rebec­ca Geh­rig ist am liebs­ten weit weg und drau­ßen anzu­tref­fen, meist mit Notiz­buch und Kame­ra, ger­ne im Zelt und nie ohne Schlaf­sack und Kakao­pul­ver.

Sie stu­dier­te Foto­gra­fie, Bio­lo­gie und Deutsch und war in Stutt­gart als Leh­re­rin tätig. Sab­ba­ti­cals nutz­te sie für aus­ge­dehn­te Rei­sen, sehr ger­ne in Regen­wäl­der. Unter­wegs liebt sie das Uner­war­te­te, die Begeg­nun­gen und die Chan­ce, ihren Blick auf die Welt immer wie­der zu erneu­ern.

Bücher von Rebecca Gehrig

  • Der Ruf der Lemuren

    Eine Rei­se nach Mada­gas­kar, um Lemu­ren zu beob­ach­ten, wird ein Aben­teu­er vol­ler uner­war­te­ter Begeg­nun­gen

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Events mit Rebecca Gehrig

Waiblingen: Der Ruf der Lemuren - Lesung mit Rebecca Gehrig

Waiblingen: Der Ruf der Lemuren – Lesung mit Rebecca Gehrig

13. Dezem­ber 2024    
19:00 – 21:00
Café Quin­tus
Eine Rei­se nach Mada­gas­kar, um Lemu­ren zu beob­ach­ten, wird ein Aben­teu­er vol­ler uner­war­te­ter Begeg­nun­gen. Rebec­ca Geh­rig beschreibt ihre per­sön­li­chen Erleb­nis­se und ver­webt span­nen­de Geschich­ten über die Begeg­nun­gen mit der Tier­welt im Regen­wald, die Bezie­hun­gen zu den ein­hei­mi­schen Natur­schüt­zern und die Ein­sich­ten in die mada­gas­si­sche Kul­tur.

Reiseberichte von Rebecca Gehrig

  • Madagaskar bei Nacht – auf der Suche nach Lemuren

    Madagaskar bei Nacht – auf der Suche nach Lemuren

    Jeden Tag bei den Früh­stücks­vor­be­rei­tun­gen höre ich in der Küche die Indris, die größ­ten in Mada­gas­kar vor­kom­men­den Lemu­ren sin­gen. Immer schaue ich dann zu die­sem Wald­ge­biet hin­über. Jetzt wer­de ich es ken­nen­ler­nen. Bei Nacht.

  • Madagaskar – du bist so schön und so brutal

    Madagaskar – du bist so schön und so brutal

    Alatsara – Ala bedeu­tet auf Mada­gas­sisch Wald. Tsa­ra gut oder schön. Schö­ner Wald. Ich könn­te mir kei­nen pas­sen­de­ren Namen für die­sen wun­der­schö­nen Wald vor­stel­len, in dem ich die letz­ten Tage war. Und doch sind es die Men­schen, die mei­ne Zeit dort reich gemacht haben. Die mir nicht aus dem Kopf gehen. Wie Nja­ka, ein Pri­ma­to­lo­gie­stu­dent…


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