Der Schnee ist geschmolzen, es ist ungewöhnlich warm an diesem Wochenende in den letzten Tagen des Februars. Doch das Eis gibt nicht so schnell auf: Die Newa, der große Fluss an dessen Ufer St. Petersburg gebaut wurde, ist immer noch gefroren. In den kleinen Teichen, die sich langsam auf den Eisflächen des starren Stromes und der vielen Petersburger Kanäle bilden, spiegeln sich die herrschaftlichen Bauten der Stadt klar wie in einem Spiegel.
Nach St. Petersburg wollte ich schon lange, und nicht nur weil ich durch die riesige beeindruckende Altstadt spazieren wollte (die Mr. Bond in Goldeneye ebenso beeindruckend mit einem Panzer zerlegte)… ach na gut, ich weiss, ihr wollt es noch einmal sehen!
Nein, auch wegen einem der berühmtesten Kunstmuseen der Welt wollte ich unbedingt diese Stadt besuchen: Die Eremitage. Von Rembrandt bis zu den Impressionisten, hier im Winterpalast der Zaren tummelt sich alles an Kunstwerken, was Rang und Namen hat. Und in einer solchen Menge, dass ich am zweiten Tag gleich noch einmal hin musste…
Vielen Dank an für die Unterstützung dieser Reise nach St. Petersburg, Lernidee Erlebnisreisen!


































Schreibe einen Kommentar