Georgetown: Eine stinkende Stadt im unbekannten Land

George­town kann unser leicht zu erwär­men­des Rei­se­h­erz nicht erobern.

Obwohl eigent­lich die Tat­sa­che schon rei­chen müss­te, dass wir eine wei­te­re Gren­ze über­schrit­ten haben, die Gren­ze zum uns unbe­kann­ten Dschun­gel­staat Guya­na, kommt irgend­wie kei­ne Freu­de auf.

Es liegt näm­lich etwas in der Luft. Und zwar Gestank. Bes­tia­li­scher Gestank.

Guya­na. Wem das erst­mal nichts sagt, ist genau­so schlau wie wir.

Die Guya­nas, das sind die drei klei­nen Nach­bar­staa­ten Guya­na, Suri­na­me und Fran­zö­sisch Guya­na, die im nörd­lichs­ten Teil Süd­ame­ri­kas an der Atlan­tik­küs­te, ein­ge­kreist von Vene­zue­la und Bra­si­li­en, ihr unbe­ach­te­tes Dasein fris­ten.

Die Bevöl­ke­rung Guya­nas möch­te ich als eine Art Cock­tail beschrei­ben. Ein Mix aus den Nach­fah­ren ehe­ma­li­ger Skla­ven, indi­ge­nen Dschun­gel­stäm­men, Kon­trakt­ar­bei­tern aus Indi­en, Indo­ne­si­en, Laos, Chi­na, Por­tu­gal und Bra­si­li­en. Hübsch ange­rich­tet mit etwas nie­der­län­di­schem und bri­ti­schem Kolo­nia­lis­mus.

Die­se bun­te Mischung hat vor allem in Guya­na in der Ver­gan­gen­heit zu ras­sis­tisch moti­vier­ten Kon­flik­ten, Unru­hen und Span­nun­gen geführt. Hin­zu kom­men poten­zi­el­le Ölvor­kom­men vor der Küs­te des Lan­des, die für Grenz­strei­tig­kei­ten mit den Nach­bar­staa­ten sor­gen.

Die drei Dschun­gel­staa­ten sind spär­lich bevöl­kert und dicht bewach­sen. Ledig­lich eine befes­tig­te Stra­ße führt an der Küs­te der Guya­nas ent­lang. Im Inne­ren der Län­der ist kaum Infra­struk­tur vor­han­den. Hier herrscht der dich­te Urwald.

In Guya­na beginnt die befes­tig­te Küs­ten­stra­ße sogar erst in der her­un­ter­ge­kom­me­nen Haupt­stadt George­town, im Osten des Lan­des. Im Wes­ten und im Hin­ter­land liegt die Infra­struk­tur völ­lig brach.

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Im unzu­gäng­li­chen Inne­ren des Lan­des leben ver­schie­de­ne indi­ge­ne Volks­stäm­me und die Maroons, Nach­fah­ren ehe­ma­li­ger Skla­ven, die sich nach der Abschaf­fung der Skla­ve­rei weit in den Dschun­gel zurück­ge­zo­gen haben. Das Leben der ver­schie­de­nen Grup­pie­run­gen, so spär­lich und ver­streut sie auch lie­gen, ist geprägt von Miss­trau­en und Span­nun­gen unter­ein­an­der.

Von Vene­zue­la kom­mend gibt es kei­nen offi­zi­el­len Grenz­über­gang und auch kei­ne Stra­ße, die nach Guya­na führt. Auch hier sind Grenz­strei­tig­kei­ten die Ursa­che.

Unser Weg nach Guya­na führt uns mit dem Flug­zeug von Port of Spain, Haupt­stadt des kari­bi­schen Insel­staa­tes Tri­ni­dad, nach George­town.

Wir flie­gen lan­ge über das dich­te, end­lo­se Grün des Dschun­gels.

Hier, von der Vogel­per­spek­ti­ve aus betrach­tet, wis­sen wir noch nicht, dass unse­ren unemp­find­li­chen Riech­or­ga­nen bald schon Schlim­mes bevor­steht.

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In George­town, 2 Meter unter dem Mee­res­spie­gel gele­gen, haben die Nie­der­län­der zur Zeit ihrer Kolo­ni­al­herr­schaft ein brei­tes Grach­ten- und Abwas­ser­sys­tem ange­legt, ähn­lich dem der Nie­der­lan­de.

Die Bri­ten, die etwa 100 Jah­re spä­ter in George­town an die Macht kamen, fan­den die Idee der Nie­der­län­der dann doch nicht mehr so toll. Sie schüt­te­ten kur­zer­hand einen Teil der Abwas­ser­sys­te­me wie­der zu. Obwohl Guya­na seit 1970 eine selbst­stän­di­ge Repu­blik ist, ist der Ein­fluss der Bri­ten noch groß. Die Amts­spra­che ist Eng­lisch (neben Kreol, Hin­di, Urdu und ande­ren indi­ge­nen Spra­chen). Es herrscht Links­ver­kehr.

Das Abwas­ser­sys­tem der Nie­der­län­der gibt es noch heu­te in George­town. Nur haben die Bri­ten dafür gesorgt, dass es nicht mehr funk­tio­niert.

Und was pas­siert in einer Stadt, die unter dem Mee­res­spie­gel liegt und ein brach lie­gen­des Abwas­ser­sys­tem ihr Eigen nennt?

Genau. Die ste­hen­de brau­ne Brü­he, die über­all in der gan­zen Stadt rechts und links ent­lang der Stra­ßen und an jedem noch so klei­nen Häus­chen vor­bei­führt, stinkt zum Him­mel.

George­towns urei­ge­nes Par­füm ist das einer Kloa­ke.

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Die Bewoh­ner George­towns den­ken sich wohl, dass in die­ser stin­ken­den Kloa­ken­stadt eh nichts mehr zu ret­ten ist. Denn sie schmei­ßen ihren Müll, wo immer sie auch ste­hen, sit­zen und gehen auf den Boden. Die Stadt ist über­sät mit Müll. Den Abfall zu einem Müll­ei­mer zu tra­gen scheint uns aber auch nicht gera­de viel­ver­spre­chend. Denn aus den öffent­li­chen Müll­sam­mel­stel­len sind öffent­li­che Müll­ber­ge und rie­si­ge Müll­hal­den gewor­den, die das Stadt­bild beherr­schen.

Es stinkt also nach Kloa­ke und nach sehr viel Müll. Das macht die gan­ze Sache natür­lich nicht bes­ser.

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An sich über­kommt uns ein sehr merk­wür­di­ges Gefühl, als wir uns in der Stadt umse­hen. Die Häu­ser sind ver­fal­len und maro­de. Vie­le abge­fuck­te Typen lun­gern in den Stra­ßen der Innen­stadt umher. Hage­re Gestal­ten mit nack­ten Ober­kör­pern und zer­ris­se­nen Hosen. Ihre Bli­cke sind gla­sig, die Aus­spra­che unko­or­di­niert, der Gang tor­kelnd. Wer kann übt sich in Schimpf­ti­ra­den auf die Welt, die meis­ten sind jedoch selbst dafür zu aus­ge­brannt. Hier scheint jeder sein eige­nes klei­nes Päck­chen zu tra­gen – ob es sich dabei um ein Dro­gen- oder Alko­hol­pro­blem han­delt, ist nicht immer gleich aus­zu­ma­chen.

Als Wahr­zei­chen der Stadt gilt der Stabr­oek-Markt. Der Uhren­turm, der aus dem rie­si­gen guss­ei­ser­nen Gebäu­de ragt, ist schon aus der Fer­ne aus­zu­ma­chen. Am Markt­tag platzt hier fast alles aus den Näh­ten. Doch die Atmo­sphä­re will uns nicht so recht gefal­len. Zu vie­le zwie­lich­ti­ge Gestal­ten streu­nen um den Markt her­um oder lie­gen vor den Türen in ihrem eige­nen Erbro­che­nen.

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Gene­rell pas­siert es uns hier in Guya­na das ers­te Mal, dass wir uns in einer Stadt nicht wohl und auch nicht beson­ders sicher füh­len. So sehr steu­ert der per­ma­nent bei­ßen­de Geruch in der Stadt unser Unter­be­wusst­sein. So ein­deu­tig zeigt George­town sein dubio­ses Gesicht.

Doch nicht nur wir hal­ten es kaum hier aus. Auch die Guya­ner selbst zieht es hin­aus – ein­fach weg. Im Land selbst leben cir­ca 700.000 Guya­ner (250.000 davon in George­town). Wei­te­re 500.000 Guya­ner aber leben bereits im Aus­land.

Die Guya­ner, die noch geblie­ben sind, igno­rie­ren uns meis­tens und wür­di­gen uns auf der Stra­ße kei­nes Bli­ckes. Es sei denn, sie wol­len uns etwas ver­kau­fen.

Wir tref­fen uns mit Vidya, einem Guya­ner indi­scher Abstam­mung, auf einen mor­gend­li­chen Kaf­fee. Auch er erzählt uns von dem weit ver­brei­te­ten Ras­sis­mus im Land. Doch pocht er auch auf die Schön­heit des klei­nen Lan­des, die, so muss er selbst zuge­ben, viel­leicht nicht gera­de in der Haupt­stadt zum Tra­gen kommt.

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Doch die tou­ris­ti­sche Infra­struk­tur ist nur schlecht aus­ge­baut. Auf eige­ne Faust ist hier Nichts zu holen. Um die weni­gen Sehens­wür­dig­kei­ten des Lan­des ken­nen­zu­ler­nen, müs­sen stets mehr­tä­gi­ge Tou­ren von der Haupt­stadt aus gebucht wer­den. Die Wege sind zwar nicht beson­ders lang, dafür aber sehr beschwer­lich. Und da sich nach Guya­na auch kaum Tou­ris­ten ver­ir­ren, ist der Tou­ris­mus über­aus kost­spie­lig.

Gene­rell ist das Preis­ni­veau in dem klei­nen Land sehr hoch. Für uns sind die Prei­se in George­town, gemes­sen an der Lage und dem Zustand der Stadt, gera­de­zu völ­lig aus der Luft gegrif­fen. Für den Genuss eines küh­len Bie­res bezah­len wir gut und ger­ne vier Euro. Die umge­ben­den Müll­ber­ge und die stin­ken­de brau­ne Schei­ße, die lang­sam an einem vor­bei­zieht, gibt es dann gra­tis dazu.

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Doch wol­len wir der Stadt noch eine Chan­ce geben und gehen, wie von Vidya emp­foh­len, zur Water­wall, der Atlan­tik­pro­me­na­de George­towns.

Wir sind hoch moti­viert etwas Gutes, Hüb­sches oder Char­man­tes an George­town zu fin­den. Doch lei­der kommt es nicht dazu. Der Anblick der Pro­me­na­de ist bei­na­he noch schwe­rer zu ertra­gen, als ein Spa­zier­gang durch die Innen­stadt. Der Atlan­tik, eine brau­ne Brü­he, siecht bewe­gungs­los vor sich hin. Die Pro­me­na­de ist ein zuge­müll­ter, bau­fäl­li­ger Beton­strei­fen. Hier und da liegt ein kaput­ter Typ in der Ecke oder auf einer der Beton­bän­ke in sei­nem eige­nen Elend. Alles hier wirkt trost­los und schä­big.

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Spä­tes­tens jetzt beschlie­ßen wir, dass wir die kom­men­den Weih­nachts­ta­ge über­all auf der Welt, aber nicht in die­ser stin­ken­den Stadt ver­brin­gen wol­len. Hän­de­rin­gend küm­mern wir uns um ein Visum für den Nach­bar­staat Suri­na­me. Auf dass uns dort eine schö­ne­re Welt erwar­ten möge.

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Antworten

  1. Avatar von Toby
    Toby

    Ich habe lei­der schon den Flug nach George­town gebucht und will von Guya­na wei­ter nach Suri­na­me rei­sen. Inzwi­schen habe ich soviel Nega­ti­ves was die Sicher­heit anbe­langt gele­sen, dass ich eine sofor­ti­ge Wei­ter­rei­se erwä­ge.

    Wer kann etwas über die Sicherheit/​ Unsi­cher­heit im Land sagen. Z.B. Fahrt nach Lehem, Bati­ca und die Haupt­stadt selbst.

  2. Avatar von Sharon Maas

    Es sind auch ein paar Din­ge, die nicht rich­tig sind:
    – es gibt kei­ne Maroons in Guya­na. Die­se sind in Suri­na­me.
    – es waren nicht die Bri­ten, die die Ent­wäs­se­rungs­an­la­gen ver­kom­men lie­ßen. Die­se haben noch sehn gut funk­tio­niert in der bri­ti­schen Ära. Es ist vor allem nach der Unab­hän­gig­keit, daß die­se nicht rich­tig auf­recht­erhal­ten wur­den.

    1. Avatar von Morten & Rochssare
      Morten & Rochssare

      Vie­len Dank für die Hin­wei­se, lie­be Sharon.

  3. Avatar von Sharon Maas

    Hal­lo! ich bin deutsch-Guya­nisch, und kann nur beschä­mend zustim­men. Es was nicht immer so. In den Jah­ren vor der Unab­hän­gig­keit war George­town bekannt als the Gar­den City, der Juwel der Kari­bik. Ich habe die schöns­ten Kind­heits­er­in­ne­run­gen. Damals haben wir Kin­der in den Abwas­ser­ka­nä­le gespielt, Fische gefan­gen – die waren sau­ber. Es gab Fahr­zeu­gen, die Was­ser­sprü­hend die Stras­sen ent­lang gefah­ren sind, um sie sau­ber zu hal­ten. Es war wun­der­schön. Aber auch ich bin ent­setzt über den jet­zi­gen Zustand, und habe auch dar­über in der dor­ti­gen Zei­tun­gen geschrie­ben: http://www.stabroeknews.com/2013/opinion/letters/11/27/national-geographic-recommendation-comes-caveat/

    In dem Arti­kel have ich vor Aus­län­der gewarnt, die unser Land besu­chen und die schreck­lichs­ten Ein­drü­cken sam­meln und ver­brei­ten. Sie haben mei­ne Wor­te bestä­tigt! Jetzt wür­de ich sehr ger­ne Tei­le die­ses Blogs über­set­zen und dort ver­öf­fent­li­chen – wenn ich darf?
    Sharon Maas

    1. Avatar von Morten & Rochssare

      Lie­be Sharon,
      dein Arti­kel gefällt mir sehr gut. Scha­de, dass die Ent­wick­lung in George­town in den letz­ten Jah­ren so schlecht gewor­den ist. Der Jun­ge, der sei­ne Mut­ter ermahnt, macht jedoch Hof­fung. Der ein­zi­ge Weg zu einer Ver­bes­se­rung wird über die Jugend funk­tio­nie­ren. Doch müs­sen auch ande­re Maß­nah­men ergrif­fen wer­den. Ruan­da ist ein her­vor­ra­gen­des Bei­spiel. Dan­ke für dei­nen Kom­men­tar und die Infor­ma­tio­nen.
      Ger­ne darfst du ent­spre­chen­de Aus­zü­ge aus dem Bei­trag ver­wen­den.
      Herz­li­che Grü­ße

    2. Avatar von Frau Michele DYKTA
      Frau Michele DYKTA

      Ich bin von Novem­ber 1959bis August 1970 in George­town Guya­na auf­ge­wach­sen
      Es war eine sehr schö­ne und behü­te­te Kind­heit gewe­sen Guya­na habe ich immer als mei­ne Hei­mat­stadt betrach­tet mein Leben lang
      Mei­ne groß Eltern waren sehr ange­se­he­ne bekann­te Leu­te
      Mei­ne Oma Näh­te für die obe­ren schicht der wei­ßen Frau­en
      Opa arbei­te­te in the Town hall
      Wir hat­ten Haus­per­so­nal und vie­les mehr
      Lei­der ist Guya­na eine unsau­be­re Stadt gewor­den ist meis­tens so wenn Schwar­ze Poli­tik er regie­ren
      Was mir bleibt ist die Erin­ne­rung an eine wun­der­schö­ne Kind­heit

  4. Avatar von Oli

    Ist tat­säch­lich nicht sehr anma­chend. Habt ihr denn am Ende noch etwas von den erwähn­ten ande­ren Sehens­wür­dig­kei­ten aus­ser­halb von George­town gese­hen?

    1. Avatar von Morten & Rochssare

      Guya­na ist gera­de dabei das Land als Tou­ris­mus­ziel zu bewer­ben. Es soll vor allem in die Berei­che Öko-Tou­ris­mus und orga­ni­sier­te Rei­sen mit Über­nach­tung in kom­for­ta­blen Dschun­gel-Lodgen gehen. Wir haben es dann aber doch bevor­zugt ins benach­bar­te Suri­na­me zu gehen.

  5. Avatar von Aylin

    Puh! Das hört sich trost­los an und sieht auch so aus. Hof­fent­lich war es dann zu Weih­nach­ten schö­ner 😉

    1. Avatar von Morten und Rochssare
      Morten und Rochssare

      Über die Fei­er­ta­ge waren wir im Nach­bar­land Suri­na­me. Die Haupt­stadt Para­ma­ri­bo war wie eine Erlö­sung. Das kom­plet­te Gegen­teil von George­town.

  6. Avatar von Bratwurst Thüringen via Facebook

    Dan­ke für die »Rei­se­war­nung«.

    1. Avatar von Morten und Rochssare
      Morten und Rochssare

      Ach, es ist gar kei­ne »Rei­se­war­nung«, son­dern eine Desti­na­ti­on für Aben­teu­er­lus­ti­ge. 😉

  7. Avatar von Philipp Laage

    Sehr schön auf­ge­schrie­ben. Der (Drecks-) Vibe komm gut rüber!

    1. Avatar von Morten und Rochssare
      Morten und Rochssare

      Dan­ke Phil­ipp. Aber wir hät­ten auf die­sen Vibe auch ver­zich­ten kön­nen. 😉

  8. Avatar von Thomas

    Puh, da möch­te ich jetzt eher nicht hin. Dan­ke für den ein­drucks­vol­len Bericht über eine Stadt, die offen­sicht­lich völ­lig ver­fällt. Gar nicht aus­zu­den­ken, wie schön das da sein könn­te, ohne Müll, Mist und mit instand­ge­setz­ten Häu­sern.

    LG Tho­mas

    1. Avatar von Morten & Rochssare

      Hal­lo Tho­mas,
      wir waren auch ein biss­chen sprach­los ange­sichts eines sol­chen Stadt­bil­des…
      Obwohl ein biss­chen Ver­fall so einer Dschun­gel­stadt ja eigent­lich immer ganz gut steht, war auch uns das dann doch zu viel.

      Lie­be Grü­ße

  9. Avatar von Andrea Schäfer via Facebook
    Andrea Schäfer via Facebook

    Toll geschrie­ben!

    1. Avatar von Morten & Rochssare

      Vie­len Dank, lie­be Andrea!

  10. Avatar von der Muger

    viel­leicht ein wenig unor­dent­lich, aber mir wür­de es dort bestimmt gefal­len 😉

    lie­be Grüs­se vom Muger

    1. Avatar von Morten & Rochssare

      Muger lie­ben ja bekannt­lich die Unord­nung 🙂

      lie­be Grü­ße

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