• Mit Fahrrad und Vater nach Belgrad

    Mit Fahrrad und Vater nach Belgrad

    Mein Mobiltelefon klingelt und Vaters fröhliche Stimme ertönt: "Guten Morgen! Ich bin jetzt schon auf dem Dresdner Hauptbahnhof. Es ging schneller als gedacht." "Prima", erwidere ich, "das Fahrradabteil ist im letzten Wagen; Einstieg allerletzte Tür. Wir können uns gar nicht verfehlen."

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Berit Wich-Heiter