10 Dinge, die ich im Busch gelernt habe
Auch ein schlechter Tag im Busch ist immer noch doppelt so gut wie ein guter irgendwo anders.
Von Berlin in den Busch
Dass ich jetzt hier in Afrika bin, morgens von Löwengebrüll geweckt werde und abends die Schrammen und Schürfwunden an meinen Beinen bestaune, das sollte so kommen. Irgendwie.
Wir Camper, Mario und die Affenbande
„Plopp-di-plopp plopp.“ Mit einem plastik-hohlen Klappern knallt der Becher mit dem dem blauen Deckel auf den Boden, und rollt mir bis fast vor die staubigen Füße.
African Beauty
Ich bin verliebt. Hals über Kopf. Mit Haut und Haar. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass es mich so schlimm erwischt. Safari im Madikwe Game Reserve.
Buzzin‘ Joburg
Die südafrikanische Metropole ist im Auf- und Umschwung und brummt nur so vor Kreativität. Hier lässt sich in Echtzeit beobachten, wie sich einstige No-Go-Areas zu hippen, urbanen Stadtteilen mausern. Kunst, allen voran Street-Art, spielt dabei eine große Rolle.
Cycling Soweto
„When Soweto sneezes, all of South Africa catches a cold.“
sagt unser Guide, Lungile, stolz. Die nächsten zwei Stunden will er unsere kleine Gruppe deutscher Touristen durch sein Township führen und erklären, was Soweto zum Zentrum Süd-Afrikas und für ihn zum Nabel der Welt macht.
Operation Phoenix
Aus der Asche steigt er empor, schöner denn je. Und was bereits verloren schien, erstrahlt in neuem Glanze.
Passender hätte er kaum gewählt werden können, der Codename für eines der größten und vielleicht verrücktesten Wildlife-Umsiedlungs- und Renaturierungsprojekte der Welt: Operation Phönix.
An dich, aus Südafrika.
Bei einer Tasse Tee schauen wir da hinüber zu den satten Hügeln, die angeblich Tolkien inspirierten „Der Herr der Ringe“ zu schreiben. Hinter der mächtigen Felsenfront liegt das kleine Land Lesotho – Mordor, wo der Donner grummelt…