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Johannesburg – da spricht der Name schon für sich. Diese Stadt muss der Knaller sein!
Ich liebe Street Art. Keine tumben Tags, die nicht mehr als das Revierpinkeln eines Straßenköters sind. Aber es gibt so viel intelligente, lustige und geistreiche Kunst, die man zufällig entdecken kann...
Hoedspruit Airport. Ich hatte schon einige spaßige Erlebnisse an Provinzflughäfen (zum Beispiel auf Sumba mit Wings Air). Da hat man nun so einen herrlichen Metalldetektor. Geschmackvoll ist er in die handgeschnitzte Holztür eingesetzt, und könnte aufgeregt blinken und alamiert tönen, und was tut er: Richtig, nüscht.
Das war die Frage, die mir im Kopf herumschwirrte, als ich vorab ein wenig über mein Reiseziel in Südafrika recherchierte.
Ich habe reinen Tisch gemacht, mit meiner Vergangenheit abgerechnet, schonungslos. Ich habe akzeptiert, was nicht zu ändern ist. Tiere und ich – es ist kompliziert. Der Zug ist abgefahren. Warum sitzt dann hier ein Leopard? Und wer zum Teufel ist Ranger Ross?
Die fernen Drachenberge flackern bedrohlich im Licht der unzähligen Blitze, die aus den dunklen Wolken am Nachthimmel schießen. Kein Donner ist zu hören, nur der Wind, der sich erhebt, beständig stärker werdend. Und die Blitze kommen immer näher….
Unter anderem diese elegante Antilope, die gerade fünf Meter vor meinem Zelt recht ungestört Gras mampft. Hups, da springt sie weg.
Jahaa, Leute! Das ist Afrika, wie es sich gehört. Unser Camp: nicht umzäunt, ein paar strohbedeckte Holzhäuser auf Stelzen stehen im Kreis, das obere Deck stets offen zu allen Seiten, um auch die kleinste Brise mitzunehmen.
Die efeubewachsenen gekalkten Wände der niedrigen Cottages leuchten in der warmen Nachmittagssonne. Eingerahmt von ausladenden Bäumen liegt ein kleiner Teich, in dem sich gewaltige Fische tummeln.
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