Ein Traum.
Inklusive der entspannten Unklarheit am Morgen ob, wie und wohin wir heute kommen werden.
Inklusive nur einem platten Reifen, routiniert repariert, während wir einen Kaffee schlürfen.
Inklusive des ärmsten Dörfchen, dessen volkswirtschaftlicher Wert wohl nur durch das Bierleergut über die Nullmarke gehoben wird.
Inklusive lauwarmem Freibier, als plötzlich keine Straße mehr da war. (Nach ein paar Stunden fröhlichem Warten im Staub wurde fix wieder eine für uns ausgegraben.)
Inklusive der Überraschung, wo wir am Ende diesen Tages sein werden. Und der Freude, dass wir es trotz allem ziemlich weit geschafft haben.
Und inklusive atemberaubender Panoramen des Simiengebirges, wenn wir uns die unzähligen Serpentinen der von Italienern in den 40ern gebauten Bergstraße hinauf- oder hinabschrauben…






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