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Warum Zero Waste Naturkosmetik auch einen positiven Impact auf deine Reisebilanz hat

Beschleicht Dich auch manch­mal das schlechte Gewis­sen, wenn Du in ein Flug­zeug steigst oder mit dem Auto quer durch Europa und weit dar­über hin­aus fährst? Beson­ders gut für den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ist das ja nicht gerade. Mit Zero Waste Pro­duk­ten kannst Du etwas gegensteuern. 

Mit Zero Waste Pro­duk­ten benö­tigst Du weni­ger Gepäck

Die Rech­nung ist ganz ein­fach. Wenn Du statt zu Plas­tik­fla­schen, die viel Raum in Dei­nem Gepäck ein­neh­men, zu Zero Waste Pro­duk­ten, etwa zu fes­tem Dusch­gel oder fes­tem Sham­poo greifst, benö­tigst Du weni­ger Gepäck und damit weni­ger Ener­gie, um Deine Sachen von A nach B zu brin­gen. Das mag im ers­ten Moment als geringe Erspar­nis erschei­nen, doch so nied­rig ist diese gar nicht und in der Summe rech­net es sich.

Kein Müll bedeu­tet kein Plas­tik in der Umwelt

Auch im Urlaubs­land selbst schonst Du die Umwelt, wenn Du keine lee­ren Plas­tik­fla­schen im Papier­korb zurück­lässt. Dar­über hin­aus gelan­gen keine schäd­li­chen Stoffe wie Mikro­plas­tik oder bestimmte Zusatz­stoffe in Sham­poos und Dusch­gels ins Wasser.

Hoch­wer­tige Zero Waste Natur­kos­me­tik muss nicht teuer sein

Selbst wenn es auf den ers­ten Blick so aus­sieht: Zero Waste Natur­kos­me­tik ist meist nicht teu­rer als her­kömm­li­che Kos­me­tik, denn Du musst beden­ken, dass bei­spiels­weise fes­tes Sham­poo viel län­ger hält als Sham­poo aus einer Plas­tik­fla­sche. Mit Zero Waste Pro­duk­ten musst Du in der Summe nicht mehr zah­len. Plant­Base, ein Start-Up aus Han­no­ver, bie­tet in sei­nem Shop Zero Waste Natur­pro­dukte beson­ders güns­tig an. Die Vision der Grün­der ist dabei, diese Pro­dukte für alle erschwing­lich zu machen. Für die Eltern zweier Kin­der steht der Schutz der Umwelt im Vor­der­grund. Sie möch­ten, dass kom­mende Gene­ra­tio­nen noch einen Pla­ne­ten vor­fin­den, auf dem sie gerne leben, Meere, in denen sie noch schwim­men kön­nen. In ihrer Manu­fak­tur wer­den die Pro­dukte in Hand­ar­beit nach alten Hand­werks­tra­di­tio­nen her­ge­stellt. Auf indus­tri­elle Her­stel­lung ver­zich­ten die Mit­ar­bei­ter des Start-Ups völ­lig. Die Grün­der ken­nen die Pro­bleme, die der All­tag mit einer Fami­lie mit sich bringt. Die­ses Wis­sen brin­gen sie in ihre Arbeit ein. Die Pro­dukte sind all­tags- und fami­li­en­taug­lich, beson­ders scho­nend und auch vier­bei­nige Fami­li­en­mit­glie­der wer­den in der Pro­dukt­pa­lette nicht ver­ges­sen. Dabei ver­lie­ren sie die große weite Welt nicht aus den Augen. Seit 2020 unter­stützt das Start-Up die Frau­en­or­ga­ni­sa­tion ZUBO in Sim­babwe. ZUBO ist eine Non-Pro­fit-Orga­ni­sa­tion, die von Frauen gelei­tet wird. Sie bestärkt Frauen in mehr als 20 Frau­en­grup­pen und berät sie.

Cate­go­riesAnzeige
  1. Bianca says:

    Schö­ner und wich­ti­ger Bei­trag. Ich finde auch, dass all die klei­nen Mini-Reise-Fläschen und Pro­dukte in so cal­led „Rei­se­for­mat“ aus den Rega­len gehö­ren. Sie sind nicht nur meist total über­teu­ert, son­dern eben auch nicht öko­lo­gisch ver­tret­bar. Dann lie­ber Pro­dukte umfül­len in wie­der­ver­wend­bare Con­tai­ner oder eben feste Sham­poo und Soap Bars nut­zen – Flüs­sig­kei­ten darf man ja eh nicht so viele ins Hand­ge­päck packen :) 

    Liebe Grüße und Danke für eure schö­nen Artikel!

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