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Erinnerungen, die bleiben

Ein Face­book-Update, eine Twit­ter­mel­dung, ein Insta­gram-Foto: Alles Sachen von Sekun­den. Rein-raus-fer­tig. Aber auch rein-raus-weg: Wer nicht gera­de zuschaut wird es viel­leicht nie sehen, so schnell sind die Wor­te und Pixel im Online-Strom weg­ge­spült. Ein biss­chen ver­zwei­felt mutet es an, wenn mit Hash­tag-Kas­ka­den ver­sucht wird, noch mög­lichst vie­le zu errei­chen: Hal­lo, schaut mal, ich exis­tie­re! Und weg.

Aber was bleibt, wenn der Tag vor­bei ist? Wel­che die­se Erin­ne­run­gen wird man noch fin­den, in zwan­zig Jah­ren?

Ich glau­be: Nicht vie­le. Die Platt­form, schon längst nicht mehr online. Das ver­al­te­te Smart­phone, waren da nicht die­se Fotos aus Süd­afri­ka drauf, hat­te ich nicht mal ein Back­up gemacht? Ich dach­te, ich hät­te! Aber wo? Und für die alte Fest­plat­te hab ich kei­nen pas­sen­den Steck­platz mehr, gibt es da noch Adap­ter?

Was bleibt? Ich sage: Ein Foto­buch. Das braucht kei­nen Strom­ste­cker, denn es ist Inhalt und End­ge­rät in einem. Ziem­lich geni­al. Wenn es dann noch hoch­wer­tig gedruckt ist, gut gebun­den und auf tol­lem Papier – dann ist es etwas, was Gene­ra­tio­nen über­dau­ern kann.

Rose­mood ist ein Anbie­ter, der beson­ders schö­ne Foto­bü­cher pro­du­ziert. Hier hat man zum Bei­spiel die Aus­wahl zwi­schen Stoff­ein­band mit Gold­prä­gung…

… und bedruck­ten Hard­co­ver und Soft­co­ver in ver­schie­de­nen For­ma­ten. Vie­le ver­schie­de­ne Vor­la­gen machen das Fül­len des Buches zum Kin­der­spiel.

Aber das, wie ich fin­de, Schöns­te ist, dass man aus drei ver­schie­de­nen Papie­ren aus­wäh­len kann. Groß­ar­tig ist das »Pre­mi­um­pa­pier Elfen­bein« mit struk­tu­rier­ter Ober­flä­che und einer leich­ten, sehr ange­neh­men Tönung. Es hat eine wun­der­vol­le Hap­tik, sehr schö­ne, war­me Farb­wie­der­ga­be und wirkt sehr wider­stands­fä­hig.

Schaut ein­fach mal bei den Foto­bü­chern von Rose­mood rein, denn es macht rich­tig Freu­de – erst das Erstel­len, und dann, wenn die Post kommt!


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