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Ein Wochenende in Barcelona

Warum also nicht noch heute die per­fekte Feri­en­woh­nung bei AB Apart­ment Bar­ce­lona buchen und schon bald eine Stadt vol­ler Kunst, Archi­tek­tur und Gas­tro­no­mie entdecken?

Hier ist ein Zeitplan für ein Wochenende in Barcelona, mit den besten Restaurants, Sehenswürdigkeiten und anderen Empfehlungen:

Ankunft Frei­tag Nachmittag/Abend
Sobald ihr im Apart­ment ange­kom­men seid, ent­spannt euch eine Runde bevor ihr auf eigene Faust die Nach­bar­schaft erkun­det. In Spa­nien wird übli­cher­weise nicht vor 21 Uhr geges­sen, aber falls euch schon vor­her der Hun­ger packt, keine Sorge – die meis­ten Restau­rants haben besu­cher­freund­li­che Öff­nungs­zei­ten! Wir emp­feh­len natür­lich Tapas – da ist für alle Geschmä­cker etwas dabei.

Sams­tag Morgen
Die Erkun­dungs­tour beginnt am bes­ten am Plaça de Cata­lu­nya. Er ist der zen­tra­len Platz der Stadt. Geht man von dort Rich­tung Süden, erreicht man schnell die berühmte, von Restau­rants und Läden gesäumte Strasse La Ram­bla. Zum Früh­stü­cken fin­den sich hier mehr als genug Mög­lich­kei­ten. Wir emp­feh­len Escribà, ein Fami­li­en­be­trieb seit 1906!

Nicht weit ent­fernt befin­det sich eine wei­tere Sehens­wür­dig­keit der Stadt: die Markt­halle La Boqueria. Dies ist ein far­ben­fro­her Ort vol­ler Kurio­si­tä­ten, wie aus­ufern­den Dis­plays fri­schen Obs­tes, Tro­cken­obst, Fleisch, Fisch und Gewürze – also abso­lut erkun­dens­wert. Zusätz­lich gibt es hier einige Snack­bars zum tes­ten von zum Bei­spiel Käse oder Schin­ken, die sich am bes­ten mit einem küh­len Est­rella run­ter­spü­len las­sen. Etwas ent­spann­ter geht es in den Museen für Zeit­ge­nös­si­sche Kunst (MACBA) und das Zen­trum für Zeit­ge­nös­si­sche Kul­tur (CCCB) zu, die eine groβ­ar­tige kul­tu­relle Erfah­run­gen bie­ten und viele fan­tas­ti­sche Kunst­ge­gen­stände ausstellen.

Sams­tag Mittag
Zurück über La Ram­bla gelangt man an den Plaça Reial, einen wei­te­ren iko­ni­schen Platz der Stadt, auf dem es von Gaudí ent­wor­fene Stras­sen­la­ter­nen zu bewun­dern gibt. Zudem steht hier eine Viel­zahl Restau­rants zum Mit­tag­essen zur Aus­wahl, beson­ders gut ist Los Cara­co­les – direkt in der Nähe des Plat­zes -, wo kata­la­ni­sche und medi­ter­rane Küche ser­viert wird.

Sams­tag Nachmittag
Vom Plaça Reial lässt sich das his­to­ri­sche Goti­sche Vier­tel am Bes­ten erkun­den! Lasst euch die schma­len Gas­sen vol­ler schnu­cke­li­ger Läden, Bars und Imbisse mit der wun­der­schö­nen Archi­tek­tur auf kei­nen Fall ent­ge­hen. Nach einem klei­nen Bum­mel erreicht ihr den Plaça de Sant Jaume mit dem gros­sen Rat­haus und den Regie­rungs­ge­bäu­den. Wei­ter geht es zur Car­rer del Bisbe, mit der berühm­ten Gewöl­be­brü­cke, und zur Cate­dral de Bar­ce­lona, die im Jahr 1448 fer­tig­ge­stellt wurde. Zur Kaf­fee­pause bie­tet sich Xocoa Petrixol auf der Car­rer Petrixol an, wo es ver­züg­li­che Chur­ros mit Scho­ko­lade gibt, eine Delikatesse!

Danach geht es die Via Lai­etana ent­lang in Rich­tung der Berge bis El Palau de la Música Cata­l­ana (ein UNESCO-Welt­kul­tur­erbe!). Ein Blick ins Innere lohnt sich, es wurde von dem berühm­ten Lluis Domènech I Mon­ta­ner gestal­tet, der auch das Hos­pi­tal Sant Pau ent­warf, was heute auch besich­tigt wer­den kann.

Sams­tag Abend
Der Tag neigt sich dem Ende zu und das begeht man am Bes­ten in El Born. Die hippe Vier­tel am ande­ren Ende der Via Lai­etana, ist der per­fekte Ort für den ein, oder ande­ren Drink vor dem Abend­essen. Auch die Basi­lika Santa Maria del Mar ist einen Besuch wert, bevor es zum Abend­essen in das Restau­rant mit einer der berühm­ten bar­ce­lo­naer Ter­raz­zas – Tant­a­ran­tana – geht.

Wer danach noch nicht genug von der Stadt hat, sollte auf wei­tere Getränke im Rubí ein­keh­ren, eine ein­zig­ar­tige Bar in der Car­rer dels Banys Vells.

Sonn­tag Morgen
Der zweite Tag steht im Zei­chen Antoni Gau­dís. Zuerst gibt es aller­dings Früh­stück in der Bäcke­rei Forn de Sants Jaume. Danach beginnt die Gaudí-Tour im Vier­tel Eix­am­ple mit der Besich­ti­gung eini­ger der berühm­tes­ten Bau­werke des Archi­tek­ten. Die bekannte Ein­kaufs­strasse Pass­eig de Gràcia liegt in die­sem Vier­tel und hier befin­den sich auch das Casa Batlló und das Casa Milà, wel­ches sogar eine Aus­sichts­ter­rasse bie­tet. Beide Gebäude sind Werke Gau­dís. Noch mehr von dem Archi­tek­ten und ein abso­lu­tes High­light der Stadt ist die Sagrada Famí­lia. Da die Basi­lika ein Stück ent­fernt ist, bie­tet sich hier für die Lauf­fau­le­ren eine U‑Bahn-Fahrt an. Wollt ihr die Kir­che von innen sehen, soll­tet ihr Kar­ten im Vor­aus online bestel­len um lange Schlan­gen zu vermeiden!

Sonn­tag Mittag
Eine wei­tere berühmte Sehens­wür­dig­keit der Stadt ist der Park Güell (auch hier vor­her online buchen). Das berühmte UNESCO-Welt­kul­tur­erbe ist beson­ders bekannt für den Mosa­ik­sa­la­man­der und die Mosa­ik­bank. Aus­ser­dem kann das Haus, in dem Gaudí 20 Jahre lang lebte besich­tigt wer­den, ebenso wie tolle Aus­sich­ten über die Stadt genos­sen werden.
Danach ist end­lich Zeit für Mit­tag­essen! Wir legen euch das hippe La Pepita im Stadt­teil Gràcia ans Her­zen. Wenn die Ener­gie­re­ser­ven wie­der auf­ge­füllt sind kann die Erkun­dungs­tour wei­ter­ge­hen. Am Bes­ten mit der U‑Bahn von Dia­go­nal nach Paral-lel fah­ren und dort den Stadt­berg Mont­juïc erklimmen.

Sonn­tag Nachmittag
Von dem Berg bie­ten sich erneut tolle Aus­bli­cke auf die Stadt und das Meer und auch das his­to­ri­sche Schloss ist einen Besuch wert. Andere Sehens­wür­dig­kei­ten in der Gegend sind das Poble Espan­yol Museum, das Olym­pia­sta­dion von 1992, das Museu Nacio­nal d’Art de Cata­lu­nya und die Fund­ació de Joan Miró.

Sonn­tag Abend
Lang­sam ist der Magen wie­der leer und des­we­gen soll­ten die nächs­ten Schritte ein kuli­na­ri­sches Ziel haben. Dafür eig­net sich das Anstre­ben einer der vie­len Eis­die­len Rich­tung Hafen. Hier kön­nen mil­lio­nen­schwere Yach­ten bewun­dert wer­den, bevor es end­lich zum Abend­essen geht! Das Restau­rant 1881 ist hier­für loh­nens­wert, denn es befin­det sich auf dem Dach des His­to­ri­schen Muse­ums Kata­lo­ni­ens und bie­tet eine gran­diose Aus­sicht. Auch der Stadt­strand Bar­ce­lo­neta ist nicht weit und bie­tet eine rie­sige Aus­wahl Resrau­rants und Bars. Ein tol­les Ende für dei­nen Bar­ce­lona-Trip und um einen letz­ten Son­nen­un­ter­gang zu genies­sen bevor die Heim­reise ansteht.

AB Apart­ment Bar­ce­lona hofft, euch bald in Bar­ce­lona emp­fan­gen zu kön­nen. Für indi­vi­du­elle Unter­künfte, tolle Insi­der-Tipps und mas­sen­weise Emp­feh­lun­gen, schaut euch auf der Web­seite die Feri­en­woh­nun­gen an und besucht den AB Apart­ment Bar­ce­lona Blog.

Cate­go­riesAnzeige
  1. nina schmidt says:

    „Google trans­late“? „Sobald du Apart­ment ange­kom­men, ent­spannt euch eine Runde bevor ihr auf eigene Faust die Nach­bar­schaft erkundet.“????

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