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DIE WUNDERSAMEN ZWÖLF von Moki und Rae Mariz

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(3 Kundenbewertungen)

Kuriose Säugetiere, die tatsächlich existieren.

Ausgezeichnet als eines der "Schönsten Deutschen Bücher 2020"!

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Stim­mungs­volle, infor­ma­tive Texte stel­len zwölf wun­der­same Säu­ge­tiere vor. Sie neh­men uns in klei­nen Erzäh­lun­gen mit um ihre kurio­sen Beson­der­hei­ten zu ent­de­cken. Detail­ver­liebte Male­reien por­trä­tie­ren die Tiere in ihrer natür­li­chen Umge­bung. Sie ver­ste­cken sich zwi­schen grü­nen Grä­sern und im tro­cke­nen Sand, in schwan­ken­den Baum­kro­nen und rie­si­gen Wäl­dern. Kön­nen durch Wüs­ten schwim­men, Geheim­nisse bewah­ren, mit ihren Sta­cheln kli­cken und durch Nächte gleiten.
Die wun­der­sa­men Zwölf schei­nen einem Traum ent­sprun­gen zu sein – doch sie exis­tie­ren tatsächlich.

Ausgezeichnet als eines der „Schönsten Deutschen Bücher 2020“!

Aus der Begrün­dung der Jury:
„Seine Magie erhält das geheim­nis­volle Titel­bild aus der Ver­bin­dung von Illus­tra­ti­ons­kunst und Druck­kunst: In zen­trier­ter Bild­kom­po­si­tion lugen die Kul­ler­au­gen eines stop­pel­haa­ri­gen Tier­chens aus dunk­lem Regen­wald­di­ckicht her­vor – bei gleich­zei­ti­ger Wie­der­gabe sämt­li­cher Details der minu­tiö­sen Zeich­nung durch sorg­fäl­tige Digi­ta­li­sie­rung und bril­lan­tem Druck in feins­tem Raster.“
Zur voll­stän­di­gen Begrün­dung der Stif­tung Buchkunst

Die Künstlerin

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Wei­tere Infor­ma­tio­nen

Moki malt sehr gerne. In ihren Büchern (Sumpf­land, Wan­de­ring Ghost, How to Dis­ap­pear und Shel­ter) fin­det man son­der­bare Wesen und Orte. Sie würde ihre Stimme gerne denen lei­hen, die in der Welt der Men­schen kaum Beach­tung fin­den, den Pflan­zen, Tie­ren und Pil­zen. Sie lebt in Berlin.⁠

Die Autorin

Rae Mariz erfin­det Geschich­ten. Ihre fan­ta­sie­vol­len Erzäh­lun­gen han­deln von Wis­sen­schaft, Natur und allen was sein könnte (The Uniden­ti­fied). In ihren erzäh­len­den Sach­bü­chern beschreibst Rae das unbe­fan­gene Leben im Hier und Heute (Urban Recrea­tion, Akay and all his fri­ends). Sie lebt und arbei­tet in Stockholm.

Die Übersetzerin

Cindy Ruch ist frei­be­ruf­li­che Rei­se­jour­na­lis­tin, Foto­gra­fin und Über­set­ze­rin. Sie begibt sich gerne auf Orts­er­kun­dun­gen zu Mee­ren, Halb­wüs­ten und Städten. 

Gewicht 0,4 kg
Größe 20,5 × 24,5 × 0,8 cm
ISBN

978-3-96348-006-5

Verlag

Reisedepeschen Verlag

Seiten

32

3 Bewertungen für DIE WUNDERSAMEN ZWÖLF von Moki und Rae Mariz

  1. Ulri­kes bilder.buecher on

    In die­sem Tier­buch wer­den 12 Säu­ge­tiere aus der gan­zen Welt vor­ge­stellt, die eben nicht de Bekannt­heits­grad von Löwen, Tigern oder Ele­fan­ten haben. Aber sie sind was ganz Beson­de­res: win­zig klein, blind, flie­gend oder aus der Urzeit stammend.
    Die 12 Tiere wer­den auf je einer Dop­pel­seite in max. 10 Sät­zen vor­ge­stellt. In die­sen paar Sät­zen sind jedoch unglaub­lich viele Infor­ma­tio­nen unter­ge­bracht. Zu den ein­zel­nen Tie­ren gibt es je eine schwarz-weiß Zeich­nung sowie eine sei­ten­fül­lende Illus­tra­tion. Beide sind mit viel Liebe fürs Detail ent­stan­den und wir­ken nahezu realistisch.
    Die wun­der­schön anzu­se­hende Schreib­schrift, in der die Texte ver­fasst sind, könnte für Lese­an­fän­ger noch etwas schwer zum Sel­ber­le­sen sein. Aber Gemein­sam­le­sen macht ja ohne­hin mehr Spaß! Wer sich für kuriose Tiere UND tolle Illus­tra­tio­nen inter­es­siert, kann mit den wun­der­sa­men Zwölf auf jeden Fall nichts falsch machen!

  2. Nina | Pinspiration.de on

    Wir lie­ben das Buch! Die wun­der­sa­men 12 sind so ein­zig­ar­tig beson­ders wie das Buch­kon­zept dahin­ter. Es ist eine abso­lute Berei­che­rung für Kin­der und Erwach­sene, in diese fast ver­ges­sene Tier­welt ein­zu­tau­chen und die Viel­falt beim Lesen und Bestau­nen leben­dig zu hal­ten. Zurecht von der Stif­tung Buch­kunst ausgezeichnet.

  3. Jana – Bucht­roll & Kirschprinzessin on

    Kennst du das Step­pen­schup­pen­tier, das Aye-Aye oder viel­leicht den Potto? Noch nie von die­sen Tie­ren gehört? Wir auch nicht. Bis jetzt!

    „Die wun­der­sa­men Zwölf: Kuriose Säu­ge­tiere, die tat­säch­lich exis­tie­ren“ ist ein wun­der­schön gestal­te­tes Bil­der­buch, das 12 lus­tige, selt­same, wun­der­volle, aber wenig bekannte Tiere unse­rer Erde vor­stellt. So erfährt man zum Bei­spiel, das dem Okapi Schleim aus den Hufen läuft, der so kleb­rig ist wie Teer, und dass die Strei­fen­ten­reks mit ihren Sta­cheln unter­schied­lichste Töne erzeu­gen kön­nen. Der Malaien-Gleit­flie­ger kann aus sei­nen Armen eine Hän­ge­matte für sein Baby machen und der Lang­schna­bel­igel hat Wider­ha­ken an der Zunge, um damit Amei­sen auf­zu­spie­ßen. Die Autorin Rae Mariz hat zu jedem Tier einen kur­zen, sehr poe­ti­schen Text geschrie­ben und die Ber­li­ner Künst­le­rin Moki hat die wun­der­schö­nen und detail­rei­chen Illus­tra­tio­nen bei­gesteu­ert. Die Leser*innen ler­nen in dem Büch­lein ganz neue Tiere ken­nen, von denen die meis­ten wohl noch nie gehört haben. Die Idee ist schön und die Tiere wirk­lich kurios. Kin­der wie Erwach­sene kön­nen hier noch etwas Neues ent­de­cken und immer wie­der stau­nen. Ob das Buch aller­dings ein immer wie­der zu lesen­der Lieb­ling wird, ist zu bezwei­feln, da die Geschich­ten nicht kom­plex genug sind. Um mehr über die Tiere zu erfah­ren, muss dann doch ein rich­ti­ges Sach­buch auf­ge­schla­gen wer­den, für ein rei­nes Gute-Nacht-Buch wie­derum feh­len die Emo­tio­nen. Ein gro­ßes Manko ist außer­dem die mit­un­ter recht schwer les­bare „Hand­schrift“, beson­ders bei den unbe­kann­ten Tiernamen.

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