Schon mal jemand mit einem Wal zusam­men­ge­sto­ßen? Ich schon…

Vom Was­ser aus sah ich wie das Buckel­wal-Baby von der wei­ter unten schwe­ben­den Mut­ter lang­sam nach oben stieg, um an der Ober­flä­che Luft zu holen. Der „Kleine“ drehte dann nach ein paar Flos­sen­schlä­gen bei und steu­erte direkt auf mich zu. Eigent­lich wurde mir ja gesagt, die Wale wei­chen immer aus. Des­halb ver­suchte ich nur mög­lichst ruhig an einer Stelle im Was­ser zu blei­ben. Der Wal behielt sei­nen Kurs aber unbe­irrt bei…

Der Auf­prall fühlte sich hart an, aber nicht schmerz­haft. Mit sei­nem Kopf stieß er – für Wal-Ver­hält­nisse wohl eher zart – gegen meine Brust und schob mich dabei zur Seite. Völ­lig über­rascht sah ich wie eine lang­sam wedelnde Flosse sich näherte und mir im Vor­bei­schwim­men fast freund­schaft­lich auf den Arm schlug. Als ich danach die nach oben und unten schla­gende Schwanz­flosse auf mich zu wackeln sah, bekam ich etwas Angst und ver­suchte leicht panisch durch Zurück­leh­nen mei­nes Ober­kör­pers den kräf­ti­gen Schlä­gen aus­zu­wei­chen. Ich wurde aber nicht noch mal berührt.

Ein paar Meter neben mir schwamm Tapu, die als Wal-Guide mit im Was­ser war. Sie lachte sich, offen­sicht­lich total begeis­tert von die­ser Begeg­nung, kaputt, fragte dann aber doch noch nach, ob ich denn ver­letzt sei.

Ob das nun „Juni­ors“ kind­li­che Uner­fah­ren­heit, sein Spiel­trieb oder pure Pro­vo­ka­tion war – keine Ahnung… Da der Zusam­men­stoß für ein mehr als 4 Meter lan­ges und 1–2 Ton­nen schwe­res Tier aber defi­ni­tiv recht harm­los aus­ge­fal­len ist, kann letz­te­res wohl aus­ge­schlos­sen wer­den. Immer­hin bin ich da ja quasi mit einem Klein­wa­gen zusam­men­ge­ras­selt. In jedem Fall kann ich sicher mit Recht behaup­ten, dass es nur wenige Men­schen gibt die einem Wal so nahe gekom­men sind… ;-)

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Wegen der Wale waren wir in das kleine König­reich Tonga direkt hin­ter der Datums­grenze gekom­men – und wir haben sie auch bekom­men! Von Juli bis Okto­ber ist ganz Tonga Wal-Land. Dann kom­men die Buckel­wale aus der Ark­tis, um sich zu paa­ren oder in den war­men und seich­ten Gewäs­sern des Süd­pa­zi­fik ihre Babys zu gebä­ren. Ohne Nah­rung auf­zu­neh­men ver­brin­gen die Müt­ter hier solange, bis der Nach­wuchs kräf­tig genug für die lange Rück­reise ist. Die Männ­chen sind dann meist schon lange wie­der unterwegs.

Auch wenn uns vor­her klar war, dass wir die Buckel­wale in jedem Fall zu Gesicht bekom­men wer­den, waren wir von der Häu­fig­keit – und der Inten­si­tät – der Begeg­nun­gen mit die­sen intel­li­gen­ten Rie­sen völ­lig über­wäl­tigt! Nur in Tonga darf man – unter stren­gen Auf­la­gen – zu den Buckel­wa­len in’s Was­ser, um die Tiere direkt in „ihrem“ Ele­ment beob­ach­ten zu kön­nen. Maxi­mal 4 Leute, plus einem Guide, dür­fen gleich­zei­tig im Was­ser schwim­men, wenn ein Wal gesich­tet wird. Boote dür­fen nicht näher als 100 Meter an den Wal heran und im Was­ser soll ein Abstand von 10 Metern ein­ge­hal­ten wer­den, wobei das abso­lute Mini­mum bei 5 Metern liegt.

Bei unse­rer ers­ten Begeg­nung waren Anke und ich etwas zu spät vom Boot gehüpft, so dass wir hin­ter nicht mehr hin­ter­her kamen. Als wir etwas frus­triert im Was­ser hin­gen sah Anke zufäl­lig nach unten und schlug mir mit der fla­chen Hand hef­tig gegen den Kopf. Direkt unter uns glit­ten zwei gigan­ti­sche Wale mit einem Kalb an der Seite lang­sam an uns vor­bei. Auf­ge­regt schwam­men wir zurück Rich­tung Boot, als die Wale erneut an uns vor­bei zogen. Von hin­ten sahen wir genau vor unse­rer Nase die sich sanft auf und ab bewe­gen­den Schwanz­flos­sen – als es auf ein­mal einen kräf­ti­gen Schwanz­schlag gab von dem wir sogar die Druck­welle im Was­ser spür­ten. Und weg waren sie. Wie ein Raum­schiff, das auf Licht­ge­schwin­dig­keit schaltet.

Zurück blie­ben nur kleine Luft­bla­sen, die den Umriss der Schwanz­flos­sen abbil­de­ten. Wow! Das war auf­re­gend! Anke war völ­lig über­wäl­tigt und konnte, als wir zurück auf dem Boot waren, die Trä­nen nicht mehr zurück­hal­ten… Was für ein Erlebnis…

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Wie erwähnt, gibt es ja prin­zi­pi­ell die Min­dest­ab­stände, die man ein­hal­ten soll – aber das nützt einem natür­lich recht wenig, wenn der Wal sich nicht daran hält. Bei einer län­ge­ren Begeg­nung am zwei­ten Tag mit den Walen im Was­ser kam das erste Mal ein aus­ge­wach­se­ner Wal direkt auf mich zu und schwamm so nah an mir vor­bei, dass ich die Befürch­tung hatte ihn mit mei­nen Flos­sen zu tre­ten, wenn ich ver­su­chen würde rück­wärts zu schwim­men – und wer kann schon sagen, wie ein aus­ge­wach­se­ner Wal dar­auf reagiert hätte.

In mei­ner Not hielt ich abweh­rend eine aus­ge­streckte Hand nach vorne, als wenn ich mich oder den Wal not­falls so hätte weg drü­cken kön­nen. Iseta, unser Wal-Guide in Ha’apai, hatte meine merk­wür­di­gen Bemü­hun­gen die Distanz zu hal­ten von hin­ten beob­ach­tet und war ran­ge­schwom­men, um mich am Shirt zurück­zu­zie­hen. Sie grinste mich durch ihre Tau­cher­maske an: „5 meters… at least 5 meters…“.
Als wenn ich es je anders gewollt hätte…

Was ich da noch nicht wußte: Wale haben eine sehr feine Wahr­neh­mung und sind sich jeder­zeit bewusst was und wer um sie herum im Was­ser ist – wes­halb sich die lan­gen Sei­ten­flos­sen auch bei größ­ter Nähe ele­gant und berüh­rungs­frei um ein Hin­der­nis, wie zum Bei­spiel einen klei­nen Schnorch­ler, herum bewe­gen. Eine vom Wal nicht gewollte Kol­li­sion ist daher nahezu aus­ge­schlo­ßen (aber, wie ein­gangs erwähnt, muss diese Fähig­keit ggf. auch erst ein­mal erlernt wer­den – sofern ich da nicht doch nur als Spiel­zeug miß­braucht wurde).

Der Haupt­grund sich einem Wal mög­lichst nur von der Seite zu nähern, ist daher auch der, dass der Wal sehen kann, was genau da auf ihn zu kommt – und er somit hof­fent­lich nicht ein­fach in der Tiefe des Mee­res verschwindet.

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Bei unse­ren Tou­ren in der Ha’apai-Gruppe muss­ten wir eigent­lich nie län­ger als 20 Minu­ten suchen, um irgendwo die gewal­ti­gen Flos­sen­schläge oder einen Wal beim „bree­ching“ zu beob­ach­ten („bree­ching“ nennt man, wenn der Wal nahezu kom­plett aus dem Was­ser springt und sich dann mit einen rie­si­gen Klat­scher wie­der rein­fal­len lässt – keine Ahnung, was das deut­sche Wort dafür ist). Nicht sel­ten ent­deck­ten wir sogar gleich meh­rere Wale in ver­schie­de­nen Richtungen.

Eigent­lich hieß es, dass sich in der Vava’u‑Gruppe mehr Buckel­wale auf­hal­ten soll­ten, aber sie lie­ßen sich dort erheb­lich sel­te­ner bli­cken. Otto, unser Skip­per, meinte, es würde daran lie­gen, dass hier mehr Boote unter­wegs waren. Und in der Tat konn­ten wir bei zwei Wal­sich­tun­gen beob­ach­ten, wie Boote aus meh­re­ren Rich­tun­gen und teil­weise noch recht weit weg, los bret­ter­ten, um zuerst beim Wal zu sein. Wir fuh­ren dann immer wei­ter, um unsere „eige­nen“ Wale zu suchen.

An allen 3 Tagen muss­ten wir rela­tiv lange Aus­schau hal­ten und beka­men nur ver­hält­nis­mä­ßig wenige Wale zu Gesicht. Trotz­dem wurde eigent­lich jeder Tag mit min­des­tens einer außer­ge­wöhn­li­chen Begeg­nung belohnt.

Unsere „Whale-Watching“-Guides beschei­nig­ten uns ein­mal den „encoun­ter of the year“ – in Ha’apai, nach andert­halb Stun­den im Was­ser mit einer Mut­ter und ihrem Kalb – und ein­mal den „encoun­ter of the sea­son“ – in Vava’u, nach einer Stunde mit einer Mut­ter, ihrem Kalb und zwei männ­li­chen Eskort-Walen, die uns in ein­drucks­vol­lem Tempo immer wie­der umkreis­ten, um uns auf Abstand zu Mut­ter und Nach­wuchs zu hal­ten und – wie Jess, eine Mee­res­bio­lo­gin, die an die­sem Tag mit auf dem Boot war, meinte – wohl auch, um das Weib­chen zu beein­dru­cken. Die ließ es sich, schein­bar rela­tiv unbe­ein­druckt von dem Gehabe, trotz­dem nicht neh­men mit ihrem Baby immer wie­der ganz nah zu uns heranzukommen.

Wie auch immer. Was wir zunächst für das übli­che Tou­ren-Geschwätz hiel­ten, stellte sich nach dem Erfah­rungs­aus­tausch mit ande­ren zumin­dest als nicht völ­lig über­trie­ben her­aus. In jedem Fall hat­ten wir natür­lich schon ganz schö­nes Glück, dass wirk­lich alle unsere „Whale-Watching“-Touren so üppig mit Wal­sich­tun­gen geglänzt haben. Aber, diese Glücks­strähne wurde uns ja einige Wochen zuvor in Indo­ne­sien aus den Inne­reien eines geop­fer­ten Huhns auch so prophezeit… ;-)

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Wir sind in Tonga zu rich­ti­gen klei­nen Wal­ex­per­ten gewor­den. Die schlauen und sehr sozia­len Säu­ge­tiere tref­fen sich teil­weise immer wie­der im sel­ben Ver­band, um gemein­sam die Reise nach Tonga anzutreten.

Was man ange­sichts der Größe so eines Wals nicht unbe­dingt den­ken würde: Die Spei­se­röhre ist so schmal, dass schon eine im Meer trei­bende Plas­tik­fla­sche beim ver­se­hent­li­chen Ver­schlu­cken leicht ste­cken blei­ben und zum Ersti­cken füh­ren kann – oder, sollte sie im Magen ankom­men, nicht ver­daut wer­den kann und den Wal dann den­ken lässt er sei satt, wes­halb er als Folge elen­dig verhungert.

Matt, unser aus­tra­li­scher Skip­per und „Whale-Watching“-Guide in Ha’apai, hatte ein Hydro­phon an Bord, so dass wir den Wal­ge­sän­gen, die wir gele­gent­lich unter Was­ser hören konn­ten, auch vom Boot aus lau­schen konn­ten. Die Pfeif‑, Piep- und Brumm­ge­räu­sche bil­den wirk­lich rich­tige „Songs“, die in minu­ten­lan­gen Sequen­zen eins-zu-eins immer wie­der wie­der­holt wer­den. Die „Songs“ wer­den dann von ande­ren Walen über­nom­men und teil­weise ergänzt oder leicht abge­wan­delt – nach einer Weile sin­gen alle Wale in einer Region sogar häu­fig das selbe „Lied“.

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Unsere kleine Toch­ter, Fiona, hatte sich bei unse­rer ers­ten Walt­our übri­gens auch getraut mit in’s Meer zu hüp­fen – obwohl der Wel­len­gang an die­sem Tag ganz schön hoch gewe­sen war. Aller­dings schlu­gen die Wale da bedau­er­li­cher­weise die fal­sche Rich­tung ein und Fiona und ich muss­ten ver­zwei­felt ver­su­chen hin­ter­her zu kom­men. Fiona hielt das mit ihren 5 Jah­ren sogar einige Minu­ten durch, wollte dann aber wie­der in’s Boot zurück, weil sie zwi­schen­zeit­lich Was­ser geschluckt hatte. Sie ent­schied, dann die Wale lie­ber vom Boot aus zu beob­ach­ten, was ihr auch völ­lig genügte. Bis zum letz­ten Tag war (fast) jede Wal-Sich­tung noch ein span­nen­des Ereig­nis. Schon nicht schlecht – immer­hin waren wir jedes Mal rund 6 Stun­den auf dem Meer unterwegs…

Matt ver­lieh Fiona den ehren­vol­len Titel „best whale spot­ter ever“. Grin­send beob­achte er an sei­nem Außen­bor­der ste­hend, immer wie­der, wie Fiona auf dem Dach der klei­nen Boots­ka­bine saß und mit dem Fern­glas (was eigent­lich gar nicht nötig war) Aus­schau nach „blows“, „fins“ und „foot­prints“ hielt. Fiona rief dann nur noch „Hump­back“ oder „Da! Wal!“ und deu­tete ganz pro­fes­sio­nell mit der aus­ge­streck­ten Hand­flä­che in die ent­spre­chende Richtung.

„Foot­prints“ wer­den übri­gens die glat­ten Flä­chen auf der Was­ser­ober­flä­che genannt, die durch kleine Luft­bla­sen ent­ste­hen, wenn der Wal abtaucht und mit der Schwanz­flosse schlägt. So kann man sehen wo ein Wal gerade abge­taucht ist und wel­che Rich­tung er dabei ein­ge­schla­gen hat.

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Anke blieb meist mit Fiona an Bord, um die Wale aus „siche­rer“ Distanz vom Boot aus zu beob­ach­ten. Die Oze­an­rie­sen, die wie große Raum­schiffe, immer wie­der erstaun­lich nahe an uns vor­bei schweb­ten, mach­ten ihr auf die recht geringe Ent­fer­nung im Was­ser immer eher ein biss­chen Angst.
Aber wenn sich ein Tier so groß wie ein Bus und so schwer wie 8 bis 9 Ele­fan­ten bis auf wenige Meter nähert, bekommt man glaube ich zwangs­läu­fig einen etwas schnel­le­ren Herzschlag…

So ganz neben­bei bescherte uns die Wal­su­che natür­lich auch noch Begeg­nun­gen mit ande­ren Mee­res­be­woh­nern. Immer wie­der flat­ter­ten ganze „Schwärme“ flie­gen­der Fische neben uns aus dem Was­ser oder Del­fin-Schu­len mit schät­zungs­weise 20–50 Tie­ren folg­ten uns und hüpf­ten mal vor uns und mal neben uns aus dem Meer. Einen Segel­fisch konn­ten wir dabei beob­ach­te­ten wie er blitz­schnell in hek­ti­schen Zick-Zack-Kur­ven nahe unse­res Boo­tes hin und her schwamm. Im extrem kla­ren Was­ser konnte man sein lan­ges „Schwert“ deut­lich erken­nen – ansons­ten sah man nur das große Segel auf sei­nem Rücken aus dem Was­ser ragen und umher­flit­zen. Eine sehr unter­halt­same Ein­lage. Auch eher sel­ten war eine Begeg­nung mit „fal­schen Kil­ler­wa­len“, die wir unter Was­ser aber nur kurz zu sehen beka­men, da die kleine Gruppe ein­fach zu schnell unter­wegs war.

Am letz­ten Tag gab es für die im Boot geblie­be­nen noch ein ganz beson­de­res Erleb­nis. Ich sah vom Was­ser aus, wie direkt unter dem klei­nen Schlauch­boot eine Walm­ut­ter mit ihrem Baby fast senk­recht nach oben stieg. Einen Moment lang hatte ich Schiß, dass die Mut­ter womög­lich genau neben dem Boot aus dem Was­ser springt. Die Tage davor war näm­lich die Nach­richt herum gegan­gen, dass vor der Küste von Syd­ney ein Buckel­wal genau in so ein klei­nes Boot „gebree­ched“ war. Es gab dabei wohl auch Verletzte.

Mut­ter und Baby tauch­ten aber ganz lang­sam – und im wahrs­ten Sinne des Worts zum Anfas­sen nah – direkt neben dem Bug des Schlauch­boo­tes auf. Sie blie­ben dort dann eine Weile an der Ober­flä­che lie­gen und tauch­ten anschlie­ßend wie­der ganz ent­spannt ab. Was für eine tolle Abschieds­vor­stel­lung für Fiona & Anke!

Das abge­fah­rene dabei, ist zu wis­sen, dass jede die­ser Begeg­nung nur zu Stande kam, weil die Wale es woll­ten, bzw. zuge­las­sen haben – andern­falls hätte ein Flos­sen­schlag der Mee­res­gi­gan­ten genügt – und sie wären weg gewesen…

Man muss also sagen, nicht wir waren bei den Walen – son­dern die Wale sind bei uns geblie­ben. Zwei­fel­los das beein­dru­ckendste Erleb­nis mit wil­den Tie­ren in ihrem natür­li­chen Lebens­raum, dass ich mir vor­stel­len kann…

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Cate­go­riesTonga
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Fiona, Anke & Bernd

Die Welt ist groß - und unsere Tochter Fiona noch klein. Es lohnt sich also früh mit dem Reisen anzufangen.
Zu dritt sind wir 366 Tage auf Reisen, um zusammen an allen möglichen Orten Menschen zu treffen, große und kleine Tiere zu entdecken, auf Berge zu steigen und uns im Meer treiben zu lassen. Das spannendste dabei: all das mit den Augen eines 5-jährigen Kindes zu erleben.

  1. Dori says:

    Wow, was für ein Erleb­nis. Ich habe beim Durch­le­sen schon Gän­se­haut bekom­men. Den Walen so nahe zu sein ist bestimmt ein ein­zig­ar­ti­ges Erleb­nis. Ich kann mir das über­haupt nicht vor­stel­len, wie das ist, wenn so ein rie­si­ges Lebe­we­sen einem so nahe kommt.
    Danke für den tol­len Arti­kel. Whale-wat­ching in Tonga steht jz defi­ni­tiv auf mei­ner Bucketliste!
    Viele Grüße
    Dori

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