Rio de Janeiro ist eine Wucht: Die Cidade Mara­vil­hosa, die wun­der­bare Stadt, hat uns mit ihrer natür­li­chen Schön­heit und der Lebens­freude der Cario­cas, ihrer Bewoh­ner, in ihren Bann gezo­gen. Ein Rund­gang durch die Metro­pole am Zucker­hut, die in der Rang­liste unse­rer welt­wei­ten Lieb­lings­städte nun einen der vor­ders­ten Plätze einnimmt.

Nach einer sehr lan­gen Anreise von der boli­via­nisch-bra­si­lia­ni­schen Grenze sind wir end­lich an unse­rem Ziel­ort ange­kom­men – Rio de Janeiro. Welt­stadt. Sehn­suchts­ort. Doch der Bus, in dem wir sit­zen, fährt inner­halb der Stadt­gren­zen zuerst durch her­un­ter­ge­kom­mene Stra­ßen­züge. Einige Minu­ten spä­ter erbli­cken wir aus der Ferne jedoch bereits den Berg Cor­co­vado mit der fast 40 Meter hohen Chris­tus­sta­tue auf dem Gipfel.

Dort wol­len wir unbe­dingt hin, den­ken wir uns. Unser fünf­tä­gi­ger, erleb­nis­rei­cher Auf­ent­halt in der fas­zi­nie­ren­den Mil­lio­nen­me­tro­pole kann also beginnen.

Cor­co­vado – Dem Erlö­ser so nah 

Jetzt war­ten wir schon 45 Minu­ten und immer noch keine Spur von unse­rem neuen bra­si­lia­ni­schen Freund Kle­bert, den wir auf dem Weg nach Rio de Janeiro ken­nen­ge­lernt und mit dem wir uns an die­sem war­men Tag um 9 Uhr am Mor­gen im Par­que Lage ver­ab­re­det haben. Unser gemein­sa­mes Ziel: bis ganz nach oben auf den Gip­fel des Cor­co­vado stei­gen und dort die rie­sige Chris­tus­sta­tue aus der Nähe betrachten.

Es krib­belt in unse­ren Füßen. Eine Tele­fon­num­mer von ihm haben wir lei­der nicht, um nach­zu­fra­gen, wo er steckt. Lang­sam wer­den wir unge­dul­dig. Ich schaue immer wie­der zum Ein­gangs­tor des Parks. Als wir uns gerade alleine auf den Weg machen wol­len, kommt der Bra­si­lia­ner mit dem Glatz­kopf doch noch um die Ecke. „Ent­schul­di­gung, ich habe ver­schla­fen“, sagt Kle­bert mit einem Lächeln und fügt umge­hend hinzu: „Aber jetzt kann es ja los­ge­hen.“ Das stimmt. Auf geht‘s. Bis zu Chris­tus, dem Erlöser.

Bevor wir die Abbil­dung von Jesus Chris­tus zu Gesicht bekom­men, schlen­dern wir aller­dings zuerst durch die groß­zü­gig ange­legte Park­an­lage, die sich ober­halb des Stadt­teils Ipan­ema befin­det. Über­all ste­hen umwu­cherte Bäume, deren Wip­fel die sanf­ten Son­nen­strah­len des Mor­gens abfan­gen. Es sieht wie in einem Mär­chen­wald aus. Dazu passt auch die kleine Burg, die sich vor uns inmit­ten des grü­nen Dickichts aus­brei­tet. Moos wuchert an den grauen Mau­ern. Eine Stein­brü­cke lei­tet uns die Rich­tung – hin­ein in den Hang.

Nach­dem wir uns bei einem Parkan­ge­stell­ten regis­triert haben, kön­nen wir die Stei­gung in Angriff neh­men. Wur­zeln, über die wir stei­gen müs­sen, wach­sen quer über den Wan­der­weg. Einige haben die Form von gro­ßen, kno­chi­gen Hän­den. Deut­lich klei­nere Hände wei­sen die Tiere auf, denen wir wenig spä­ter begeg­nen. Eine Affen­bande springt auf dem Boden umher. Links und rechts am Kopf ste­hen ihnen Haare ab. Es sind nicht son­der­lich schöne, dafür aber hart­nä­ckige Exem­plare. Sie lau­fen uns in der Hoff­nung hin­ter­her, Ess­ba­res aus­ge­hän­digt zu bekom­men. Ver­geb­lich. Erst nach eini­gen Minu­ten geben sie auf – und ver­schwin­den wie­der im schat­ti­gen Wald.

Mit­ten in die­sem gelan­gen wir schließ­lich an lang­ge­zo­gene Steine, die empor­ge­klet­tert wer­den müs­sen. Ein Seil, das den Auf­stieg erleich­tert, ist daran befes­tigt. Trotz­dem staut es sich an die­ser Stelle unse­rer Wan­de­rung. Der Grund: Wir haben zu einer Pfad­fin­der­gruppe auf­ge­schlos­sen, deren Mit­glie­der mit die­ser Auf­gabe ver­ein­zelt Pro­bleme haben. Wir rei­hen uns artig in die Schlange der War­ten­den ein. Irgend­wann sind wir end­lich an der Reihe – und legen danach die letz­ten Meter zum Cor­co­vado zurück.

Chris­tus hat uns mit sei­nen aus­ge­brei­te­ten Armen den Rücken zuge­dreht. Dies ist der erste Anblick, den wir von der immensen Sta­tue erha­schen kön­nen, als wir gegen 11.30 Uhr die Ein­lass­kon­trolle der tou­ris­ti­schen Attrak­tion errei­chen. 32 Reais müs­sen wir noch bezah­len, um end­lich das Dreh­kreuz pas­sie­ren zu dür­fen und die Chris­tus­sta­tue aus der Nähe betrach­ten zu können.

Jedoch ist dies gar nicht so ein­fach – schließ­lich sind wir mit dem Erlö­ser nicht alleine, son­dern in hun­dert­fa­cher Gesell­schaft. Wir bewe­gen uns in den Tou­ris­ten­pulk hin­ein, der von Drän­geln und Schie­ben bestimmt ist. Denn jeder möchte die beste Per­spek­tive für ein Foto mit der Chris­tus­sta­tue haben. Auch wir brin­gen uns in Posi­tion – und foto­gra­fie­ren drauf­los. Ein Bild mit uns und der Sta­tue alleine ist uns aber nicht geglückt. Ein Ding der Unmög­lich­keit an die­sem Vormittag.

Ent­schä­digt wer­den wir aller­dings durch den Aus­blick auf Rio de Janeiro von die­sem hohen Punkt. Wir haben eine klare und atem­be­rau­bende Sicht auf die Stadt und den Atlan­ti­schen Ozean, auch wenn sich nach und nach ein paar Wol­ken bli­cken las­sen. Vor allem stau­nen wir mit offe­nen Mün­dern, als wir den Zucker­hut in der blauen Bucht mit den ankern­den Segel­schif­fen erbli­cken. Spä­tes­tens jetzt ist klar: Rio de Janeiro ist eine Schönheit.

Diese Schön­heit kön­nen wir auf unse­rem Rück­weg in tie­fere Lagen auch vom Mira­dor Dona Marta genie­ßen. Quasi aus der Nah­auf­nahme, da wir uns mitt­ler­weile bereits ein gutes Stück wie­der den Hang hin­un­ter bewegt haben. Jedoch sind von die­sem Aus­sichts­punkt nicht nur der Zucker­hut oder die tou­ris­tisch attrak­ti­ven Strände von Copa­ca­bana und Ipan­ema, son­dern auch die („befrie­dete“) Favela Santa Marta mit ihrem Gewirr aus ein­fa­chen Behau­sun­gen und engen Gas­sen zu sehen.

Ein Spie­gel­bild für die unter­schied­li­chen Lebens­ver­hält­nisse der Bewoh­ner von Rio de Janeiro ist auch im Stadt­teil Cosmo Velho ersicht­lich, durch das wir zum Abschluss unse­res Tages­aus­flugs gehen. Villa um Villa – die meis­ten sind weit­räu­mig abge­rie­gelt – kön­nen wir in einer die­ser Stra­ßen sehen. Auf dem dahin­ter­lie­gen­den Hügel sprie­ßen hin­ge­gen Hüt­ten der ärme­ren Cario­cas wie Pilze aus dem Boden. „Auch das ist Rio de Janeiro. Eine Stadt der Gegen­sätze“, meint Kle­bert. Wie recht er hat.

Santa Teresa – Ist das hier eine andere Stadt?

Gegen­sätze zei­gen sich uns auch, als wir von Lapa, dem uns an eini­gen Ecken etwas schmud­de­lig vor­kom­men­den Stadt­teil der Nacht­schwär­mer, nach Santa Teresa auf­bre­chen. Um das auf einem Hügel gele­gene Vier­tel mit sei­nen gepfleg­ten, kopf­stein­ge­pflas­ter­ten Stra­ßen und schi­cken Häu­sern, in dem sich vor allem Künst­ler nie­der­ge­las­sen haben, zu errei­chen, müs­sen wir Stu­fen stei­gen. Viele Stu­fen. Mit Kacheln ver­zierte Stu­fen. Schließ­lich ver­bin­det eine bunte Treppe, die Esca­da­ria Sel­arón, Lapa mit Santa Teresa, das auf das Chaos der Stadt von oben her­ab­schauen kann.

Bereits als wir das obere Ende der Treppe erreicht haben, kommt es uns so vor, als ob der Lärm und die Hek­tik von Rio de Janeiro kilo­me­ter­weit ent­fernt wäre. Wir las­sen es umge­hend ruhi­ger ange­hen – und betre­ten erst ein­mal eine der klei­nen Bars, die sich an fast jeder Stra­ßen­ecke von Santa Teresa befin­den. „Zwei Cai­pi­rin­has, bitte“. So lau­tet unsere Bestel­lung. Die erfri­schen­den Getränke las­sen wir uns in der war­men Sonne vor der Kneipe schme­cken. Es ist Wochen­ende. Dies erklärt bestimmt, warum fast alle Gäste sich bereits um die Mit­tags­zeit Alko­hol­hal­ti­ges in den Rachen gießen.

Vom Cai­pi­rinha beflü­gelt las­sen wir uns wei­ter durch das male­ri­sche Santa Teresa trei­ben. Nach­dem wir in ein paar Läden für Kunst­hand­werk Halt gemacht haben, keh­ren wir wie­der in eine gut besuchte Trink­stätte ein. Jeder von uns hält ein Bier in der Hand, als wir den Klän­gen eines Stra­ßen­mu­si­kers lau­schen. Spä­ter kom­men wir an der Bar mit einem Carioca ins Gespräch. Wir ver­stän­di­gen uns auf Spa­nisch. Wir sind schnell auf einer Wel­len­länge. Dies wird uns auch des­we­gen klar, weil er unsere Begeis­te­rung für Santa Teresa teilt. „Es fühlt sich so an, als ob wir hier in einer ande­ren Stadt wären“, sagt er – und ordert eine neue Runde eis­ge­kühl­ten Gerstensaft.

Nach die­ser ver­ab­schie­den wir uns. Wenig spä­ter ent­de­cken wir einen tol­len Aus­sichts­punkt. Von hier sehen wir den welt­be­kann­ten Zucker­hut in sei­ner vol­len Pracht. „Dort müs­sen wir hin­auf“, sagen wir uns, als wir uns bei Ein­bruch der lauen Nacht auf den Rück­weg in die Innen­stadt machen.

Zucker­hut – Ein Sturm zieht auf 

„62 Reais kos­tet die Fahrt“, sagt die junge Bra­si­lia­ne­rin, die im Häus­chen der Tou­ris­ten­in­for­ma­tion direkt an der Seil­bahn, die zum Zucker­hut führt, steht. „Nicht 32?“, fra­gen wir. Sie guckt zer­knirscht und ant­wor­tet: „Das war ein­mal. Im Zuge der Fuß­ball-Welt­meis­ter­schaft wur­den die Preise erhöht.“ Wir müs­sen schlu­cken. Dies ist uns zu teuer. So ent­schei­den wir, die Seil­bahn nicht zu nut­zen und auf den ers­ten Hügel, den Morro da Urca, zu klet­tern, um von dort den Zucker­hut zu bestaunen.

Als wir über Stock und Stein den Hang hin­auf­kra­xeln, bemer­ken wir, dass aus einem son­ni­gen ein wol­ken­be­han­ge­ner Tag gewor­den ist. Dies bestä­tigt sich, als wir die Spitze des Morro da Urca, wo die ande­ren Tou­ris­ten die Seil­bahn wech­seln, um end­gül­tig auf den Zucker­hut zu gelan­gen, erreicht haben. Dunkle Wol­ken, die Regen ankün­di­gen, hän­gen am Him­mel über Rio de Janeiro, auf das wir bli­cken. Wir dre­hen eine Runde auf dem Hügel und gelan­gen zu einem Punkt, von dem der Zucker­hut uns genau gegen­über liegt.

Doch wir kön­nen den schö­nen Anblick nicht allzu lange genie­ßen. Denn mitt­ler­weile hat der von uns erwar­tete Regen ein­ge­setzt. Und das nicht leicht, son­dern sturz­bach­ar­tig. Wir ret­ten uns unter eine Über­da­chung. Im Tro­cke­nen war­ten wir einige Minu­ten, bis der Sturm vor­über­ge­zo­gen ist. Dann machen wir uns an den Abstieg, der sich auf­grund des nun glit­schi­gen Unter­grunds schwie­ri­ger als der Auf­stieg gestal­tet. Ein paar Mal gera­ten wir ins Rut­schen. Doch es pas­siert nichts. Wir kom­men unver­sehrt wie­der am Fuße des Hügels an. Nur ein wenig nass sind wir.

Copa­ca­bana und Ipan­ema – Lebens­in­halt der Cariocas

Nass sind selbst­ver­ständ­lich auch die Sur­fer, die die grü­nen Wel­len am Strand von Leme mit ihren kur­zen Bret­tern rei­ten. Wir beob­ach­ten sie von einem Fel­sen am Rand die­ses Strand­ab­schnit­tes. Doch nicht nur auf die Wel­len­rei­ter haben wir von die­sem Aus­sichts­punkt einen spek­ta­ku­lä­ren Blick, son­dern auch auf den sich dahin­ter erstre­cken­den Sand­strand von Copa­ca­bana. In unse­rer Nähe befind­li­che Fischer, die an Ruten befes­tigte Köder in den Ozean gewor­fen haben, spre­chen ange­regt mit­ein­an­der und lachen zwi­schen­durch herz­haft. Die Sonne steht hoch oben am Him­mel. Möwen krei­sen über dem gro­ßen Wasser.

Der erste Ein­druck von den Stadt­strän­den Rio de Janei­ros ent­täuscht uns also nicht. Im Gegen­teil: Wir sind noch neu­gie­ri­ger gewor­den – und erkun­den die Strände von Copa­ca­bana und Ipan­ema, die für die meis­ten Bewoh­ner der Metro­pole ein wich­ti­ger Bestand­teil ihres Lebens sind, nun genauer.

Eine Augen­weide ist der breite, rund vier Kilo­me­ter lange Praia de Copa­ca­bana nicht unbe­dingt. Der feine Sand ist auf­ge­schüt­tet. Pal­men gibt es nur wenige. Die an die Ave­nida Atlân­tica angren­zen­den Apart­ment­hoch­häu­ser ver­lei­hen dem berühm­ten Strand ein uns auf den Magen drü­cken­des Gefühl von Costa Brava oder Costa Blanca. Doch als wir uns Meter um Meter von einem zum ande­ren Ende fort­be­we­gen, ver­ste­hen wir mehr und mehr die Begeis­te­rung der Cario­cas für Copa­ca­bana. Junge Män­ner spie­len Strand­fuß­ball, dabei hal­ten sie minu­ten­lang gekonnt das runde Leder in der Luft. Ver­käu­fer schwir­ren umher und ver­su­chen mit lau­ten Ansa­gen, Abneh­mer für Snacks, Getränke, Strand­tü­cher oder Hüte zu fin­den. In den Stra­ßen­ca­fés und ‑restau­rants an der beleb­ten Pro­me­nade mit ihren in den Boden ein­ge­las­se­nen wel­len­li­ni­en­för­mig-geschwun­ge­nen Mosai­ken herrscht reger Betrieb. Auf fast jedem Fle­cken des wei­ßen San­des ist Lebens­freude zu verspüren.

Eine Bucht wei­ter ist der Praia de Ipan­ema gut besucht, wie wir vom Fels­vor­sprung Arpoa­dor, der aus dem kla­ren Was­ser ragt, erken­nen kön­nen. Zwi­schen Fels­bro­cken ist eine Slack­line gespannt, auf der Mutige hin und her balan­cie­ren. In den meis­ten Fäl­len, die wir beob­ach­ten, endet der Balan­ce­akt aller­dings im Meer.

Dann schlen­dern wir über die pal­men­ge­säumte Strand­pro­me­nade von Ipan­ema, einem Stadt­teil der Ober­schicht von Rio de Janeiro. Ein Mann mit lan­gen Rasta-Zöp­fen ver­kauft selbst her­ge­stell­ten Schmuck, den wir betrach­ten. In die­sem Moment rauscht ein Skate­bord­fah­rer an uns vor­bei. Wir schauen uns um und rich­ten unsere Bli­cke auf den sich vor uns aus­brei­ten­den Strand, wo ein Pär­chen in der Sonne liegt und ent­spannt. „Och, das machen wir jetzt auch“, sagen wir uns, als wir den fei­nen Sand unter unse­ren Füßen spüren.

Cate­go­riesBra­si­lien
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Christian & Daniela

Christian und Daniela tauschten ihren durchgeplanten Alltag in Deutschland gegen die ungewisse Freiheit einer langen Reise durch das holprig-schöne Südamerika. Langweilig wird es dem Journalisten und der (Hobby-)Fotografin dabei nicht. Denn im kunterbunten Ländermix des Abenteuerkontinents wandern sie über die längste Gebirgskette der Erde, verlaufen sich in Megastädten, schippern über den mächtigsten Strom der Welt und verschwinden tief im grünen, verworrenen Dschungel. Und da sie denken, dass sie nicht nur alleine etwas von diesen Erlebnissen haben sollten, drücken sie so oft wie möglich auf den Auslöser ihrer Kamera und tippen fleißig in die Tastatur ihres Laptops. Das Ergebnis: Geschichten von einer Reise.

  1. Rosa says:

    Mega Reise, die ihr bei­den da durch habt! ‚Die Bil­der sehen krass aus! Ich will mit mei­nem Freund auch unbe­dingt mal nach Bra­si­lien – aber mehr so direkt in den Ama­zo­nas Urwald. Wir wol­len da viel­leicht nen Track­ing Trip machen mit Zel­ten dann irgendwo im Nir­gendwo :) Habt ihr da zufäl­lig auch ein paar Tipps bzgl. Wet­ter? Also wann man am bes­ten in die Region rei­sen sollte, ohne vor lau­ter Hitze zu zer­flie­ßen … wir haben uns mal schlau gemacht mit allen mög­li­chen Quel­len http://www.aventuradobrasil.de/info/klima-in-brasilien/ aber wenn ihr schon mal dort wart dann seid ihr ja die bes­sere Infoquelle;)

  2. Daniel says:

    Danke für eure traum­haf­ten Bil­der und den Flash­back, da ich ver­gan­ge­nes Jahr eben­falls ein paar Tage in Rio ver­brin­gen durfte. Mich hat damals vor allem die Auf­ge­schlos­sen­heit beim Strand­fuß­ball fas­zi­niert. Inner­halb weni­ger Minu­ten war man fest in ein Tur­nier inte­griert, bei dem wir mit unse­rer deut­schen Ele­ganz aller­dings meist den Kür­ze­ren zogen. Lei­der konnte ich mir Ipan­ema aus Zeit­grün­den nicht anschauen, aber das muss ich euren Bil­dern nach zu urtei­len, defi­ni­tiv noch nachholen. 

    Viele Grüße, Daniel.

    1. Avatar-Foto

      Gerne! Flash­backs kön­nen doch was Schö­nes sein :-) Ja, die drib­beln­den Cario­cas am Strand haben es echt drauf. Aber solange wir das WM-Halb­fi­nale gewin­nen, passt das ;-) Ipan­ema soll­test Du Dir mal anschauen, keine Frage. Das ist aller­dings bestimmt auch kein Pro­blem, denn es lohnt sich garan­tiert auch ein zwei­ter Besuch in Rio!

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