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Merkwürdigkeiten aus dem Reich der Mitte

Das für mich Schlimmste zuerst: In China essen sie Hunde
Ich hatte immer gehofft, dass es sich um ein Miss­ver­ständ­nis han­delt. Ein beson­ders dümm­li­ches. Eine fal­sche Über­lie­fe­rung. Etwas, das Kon­fu­zius mal gesagt hat und wer anders hat es ein­fach in den fal­schen Hals bekom­men. Kann ja pas­sie­ren. Zack steht da was im Raum, das man nicht glau­ben kann und nicht glau­ben will. Bis, ja bis man es mit eige­nen Augen sieht.

Da hilft es dann auch nicht, wenn man sich ganz lange ungläu­big drin herum reibt. Oder sich selbst so lange kneift, bis nur noch ein rie­si­ger blauer Fleck übrig ist. Das wird näm­lich nichts ändern. Zeit, sich mit der Rea­li­tät abzu­fin­den: In China essen sie Hunde. In Süd­china zumin­dest. Das soll nahr­haft sein und Glück brin­gen. Ich weiß ja nich.

Ich hatte einen hef­ti­gen Reibe- und Knei­f­an­fall in einer Markt­halle in Yangs­huo. Aber so sehr ich mich auch bemüht habe, das vor mir selbst zu ver­tu­schen, hing dort tat­säch­lich ein Hund an einem Haken. Und direkt dane­ben noch ein hal­ber und noch ein Stück. Köpfe, die nach­denk­lich auf dem Tisch herum lagen. Da stand die Zeit kurz still und ich habe gestarrt. Lange. Es war wie bei einem schreck­li­chen Ver­kehrs­un­fall. Schlim­mer Anblick, weg­schauen unmög­lich. Der beste Freund des Men­schen hängt da und blu­tet aus. Hart. Ver­dammt sehr sogar.

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An so ziem­lich alles hat man sich bereits gewöhnt. Vie­les schon gese­hen und halt auch geges­sen. Und letzt­lich ist es doch so: ein Hund ist eine Kuh, ist ein Huhn, ist ein Schwein. Trotz­dem scheiße irgend­wie, einen Hund da hän­gen zu sehen. Das Leben aus­ge­haucht, um auf einem Tel­ler zu lan­den. Fühlt sich ein biss­chen wie eine Ohr­feige an. Eine die ordent­lich schal­lert. Und gleich noch eine. Da wird es einem dann voll­um­fäng­lich bewusst. Auch wenn ich mir vor­her schon so meine Gedan­ken gemacht hatte, ob der Mensch nun unbe­dingt Tiere ver­spei­sen muss oder nicht. Ganz egal wel­ches. Ich ver­ur­teile die Chi­ne­sen nicht dafür. Kann es auch gar nicht. Bin ja nicht mal Vegetarierin.

Mit die­sem Bewusst­sein drehe ich mich um und bli­cke auf Käfige. Mit viel Übung wurde hier teil­weise mög­lichst viel Leben­di­ges auf mög­lichst wenig Raum ver­eint. Über­ein­an­der gesta­pelte Kanin­chen. Oder Enten. Irgend­wie recht­eckig inzwi­schen. Wird alles nicht bes­ser, egal wohin ich schaue. Ich denke dar­über nach, wo Kul­tur­to­le­ranz ihre Gren­zen haben mag, wäh­rend ich mich in die Obst- und Gemü­se­ab­tei­lung ver­drü­cke. Die strahlt deut­lich mehr Har­mo­nie aus. Genau das, was ich jetzt brauche.

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Meat or greet or Hund ist nicht gleich Hund
Ich weiß gar nicht, ob es mich trös­ten soll. Aber es gibt wohl Unter­schiede. Der Chi­nese selbst hat damit begon­nen, feine Gren­zen zu zie­hen. Unter­schei­det zwi­schen Fleisch­hund (zum Ver­zehr gedacht) sowie Haus­tier­hund (nicht zum Ver­zehr gedacht). Das macht es noch nicht per­fekt. Geht aber in die rich­tige Rich­tung. Plau­si­bel scheint das jeden­falls zu sein. Ich habe eine Frau gese­hen, die ihre bei­den quick­le­ben­di­gen Pudel in einem Kin­der­wa­gen durch die Gegend schob und in Baby­spra­che auf die ein­re­dete. Ich hoffe mal nicht, dass sie die hin­ter­her direkt in die Pfanne gehauen hat. Auch anderswo auf unse­rer Reise waren Haus­tier­hunde sehr weit vorn. Auf­fäl­lig oft waren es Pudel.

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Japa­ner? Bitte gehen Sie wei­ter, es gibt hier nichts für Sie!
Ich glaub, es hackt. Das war das, was ich in der West Street in Yangs­huo an einem Essens­stand dachte. Dort wurde näm­lich aus­drück­lich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass Japa­ner nicht bedient wer­den. Ich hatte dar­über gele­sen, dass es gewisse Ani­mo­si­tä­ten gibt. Ich hatte nicht gedacht, dass ich auf so eine krasse Art damit in Berüh­rung kom­men würde. Es hat mich geschockt und irgend­wie auch tief getrof­fen. Ich wollte an die­sem Stand Essen kau­fen. Ich wollte es dann ganz plötz­lich doch nicht mehr. Ich habe nicht mal ein Foto gemacht, weil ich es ein­fach nicht fas­sen konnte.

Auf ex!
In China kann es bes­ser sein, sich von Fei­ern fern­zu­hal­ten oder spä­tes­tens dann die Flucht zu ergrei­fen, wenn der Aus­ruf „Gan bei!“ ertönt. Wenn man den Absprung nicht schnell genug schafft, ist Trink­fes­tig­keit drin­gend anzu­ra­ten. Denn die­ser bedeu­tet so viel wie „das Glas trock­nen“. Das sollte dann auch unver­züg­lich umge­setzt wer­den. Und zwar nicht nur ein­mal. Dar­auf ist man bes­ser vor­be­rei­tet, sonst fin­det man sich schnell lal­lend unterm Tisch wie­der. Alko­hol­un­ver­träg­lich­keit bei Chi­ne­sen hin oder her. In die­ser Sache ken­nen sie angeb­lich kei­nen Schmerz.

Mit uns haben sie es auch ver­sucht. Weil ich zum Glück davon gele­sen hatte, bin ich ein­fach nur in schal­len­des Geläch­ter aus­ge­bro­chen und habe abge­wun­ken. Damit war die Sache vom Tisch. Glück gehabt. Unter ande­ren Umstän­den dürfte es wohl eher schwie­rig sein, sich ele­gant aus so einer Situa­tion herauszuwinden.

Modi­sche Ver­rückt­hei­ten: Bauch frei oder Schlafanzug!
Im Grunde gab es an der Klei­dung der Men­schen in China nichts beson­de­res. In Hong­kong schon eher. Viele Busi­ness­out­fits lau­fen hier herum. Aber auch viele Typen. Coole Men­schen, die irgend­wie echt Stil hat­ten. Ich selbst war ja so rich­tig auf Aus­zeit gebürs­tet und hatte in Hong­kong oft den drin­gen­den Ver­dacht, dass es mal wie­der an der Zeit wäre, shop­pen zu gehen. Was wohl schon erah­nen lässt, dass meine Prio­ri­tä­ten andere sind, als mich stän­dig neu ein­zu­klei­den. Das hat man dann davon.

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Aber zurück zu den Chi­ne­sen. Die sind viel inter­es­san­ter, als mein Shabby Chic. Män­ner tra­gen näm­lich gern mal bauch­frei. Nicht alle. Nicht stän­dig. Nicht über­all. Aber hin und wie­der. Sehr selbst­be­wusst wird das läs­tige Tex­til so weit es geht nach oben gescho­ben oder ein­fach aus­ge­zo­gen. Die Kör­per­form spielt keine ent­schei­dende Rolle. Haupt­sa­che Erfri­schung. Es könnte ja sein, dass die Schwüle durch einen sach­ten Wind­hauch für einen Moment erträg­lich wird. Dar­auf will Mann vor­be­rei­tet sein und irgend­wie ist er auch stolz auf sei­nen Bauch und zeigt ihn gern.

In Peking gab es des­we­gen sogar schon eine Kam­pa­gne, um das Phä­no­men in den Griff zu bekom­men. Neben Beleh­run­gen erhiel­ten die „Unzi­vi­li­sier­ten“ T‑Shirts, auf denen stand „Ein zivi­li­sier­tes Peking fängt bei mir an“. Soweit ich das über­bli­cken konnte, hat sich der neue Trend aber noch nicht voll­stän­dig durchgesetzt.

Diese und wei­tere Ange­wohn­hei­ten der Chi­ne­sen beschreibt übri­gens Kai Stritt­mat­ter sehr schön in sei­nem Buch „Gebrauchs­an­wei­sung für China“ als „Ein­woh­ner­ver­ede­lung“. Hier­un­ter fällt auch die Bekämp­fung der auf­rich­ti­gen Liebe der Chi­ne­sen zu ihren Schlaf­an­zü­gen. Zumin­dest im öffent­li­chen Raum. Es über­rascht nur wenig, dass dies eben­falls noch nicht flä­chen­de­ckend in den Griff zu bekom­men ist.

Als ich in Guang­zhou die erste Erschei­nung die­ser Art hatte, habe ich mich auf­rich­tig gefreut. Es war schon Abend und wir lun­ger­ten auf dem klei­nen Vor­platz vorm Hotel herum, als eine Frau im Schlaf­an­zug an uns vor­bei schlich. Bepackt mit ihren Ein­käu­fen kam sie offen­bar gerade aus dem Super­markt. Ihr Out­fit trug sie dabei mit größ­tem Selbst­ver­ständ­nis zur Schau.

In Yangs­huo wurde mir das Erleb­nis noch ein­mal zuteil. Men­schen wer­kel­ten an ihrem Haus herum. Und als wäre es das Nor­malste auf der Welt, trägt die Dame des Hau­ses ihren schöns­ten Schlaf­an­zug, wäh­rend sie den Män­nern zur Hand geht. Ich finde diese Mode mega gut. Wirk­lich. Das könnte mein Ide­al­zu­stand wer­den und ich wün­sche mir, dass sich das hier auch durch­setzt. Man wäre quasi immer salon­fä­hig. Was für ein Traum!

Geburts­tags­torte olé!
Die chi­ne­si­sche Gast­freund­schaft wird uns direkt am zwei­ten Abend zuteil. Denn James, der Freund von S., hat Geburts­tag. Und ehe wir uns ver­se­hen, sit­zen wir mit den ande­ren am Tisch und haben ein Stück Torte auf unse­ren Tel­lern. Stan­dard-Sahne-Crème-Irgend­was-Torte. Bis auf die Gar­ni­tur oder wie auch immer der kor­rekte Fach­be­griff dafür ist. Über­ra­schung! Es ist Tomate. Für mich alles andere als kor­rekt. Denn was zur Hölle fängt man jetzt damit an? Ist das nur Deko? Aus Wachs am Ende? Essen die das mit? Ver­ar­schen die uns gerade?

Ver­stoh­len geht mein Blick auf Wan­der­schaft. Läuft has­tig von einem Tel­ler zum nächs­ten. Auf Zehen­spit­zen schaut er über jeden Rand. Sucht sorg­fäl­tig alles ab. Da ist aber nichts aus­zu­ma­chen. Ent­we­der hat­ten die ande­ren keine Gemü­se­bei­lage oder haben sie schon ver­drückt oder ver­schwin­den las­sen. Der Mann und ich müs­sen intui­tiv ent­schei­den, wie mit der Sache zu ver­fah­ren ist. Artig drum herum löf­feln. Freund­lich lächeln dabei, wäh­rend das Tor­ten­stück unter der Tomate lang­sam immer klei­ner wird. Ich hebe sie mir bis zum Schluss auf. Will dann nicht unhöf­lich sein. Esse sie. Die war echt. Sehr fest. Und völ­lig unpas­send. Ich denke noch immer dar­auf herum. Es gibt schlim­me­res, das weiß ich wohl. Trotz­dem hoffe ich still, dass mir kei­ner ein wei­te­res Stück auftellert.

Apro­pos Essen
Beim Essen wird geschmatzt, was das Zeug hält. Wenn es schmeckt, soll das ruhig jeder hören. Ein Schmat­zen, als würde sich etwas durch Schlamm wäl­zen. Wahn­sinn. Zusätz­lich mit vol­lem Mund viel reden, gibt die­ser Manie dann noch eine beson­dere Note. Den meis­ten von uns wurde das schon aus­ge­trie­ben, als wir noch in den Kin­der­schu­hen steck­ten. Die Chi­ne­sen machen es jedoch gern. Theo­re­tisch hätte ich mich schön gehen las­sen kön­nen, ohne dass sich jemand daran gestört hätte. Ich habe es nicht getan, weil ich merk­wür­dige Ange­wohn­hei­ten nur schwer wie­der loswerde.

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Ver­stö­rende Dinge mit Sel­fie-Stick und Langnasen-Haschen
Weni­ger ist mehr. Weni­ger Kame­ras, dafür mehr Pads aller Mar­ken und Han­dys am Stick. Gut, die­ser selt­same Trend hat sich inzwi­schen fast über­all durch­ge­setzt und ist jetzt nicht unbe­dingt die chi­ne­si­sche Beson­der­heit. Dass die Auf­nahme eines Fotos, zum kom­pli­zier­ten Shoo­ting wird, bei dem aller­lei Anwei­sun­gen her­um­ge­wor­fen und die Resul­tate akri­bisch über­prüft wer­den, fand ich aller­dings schon sehr erhei­ternd. Auch die teils ver­stö­ren­den Posen, die man sich bes­ser gar nicht aus­den­ken könnte. Ich wünschte, ich hätte Abzüge von all die­sen Fotos.

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Auch von denen, auf die wir es selbst geschafft haben. Was gar nicht mal so schwer gewe­sen ist. Vor allem der Mann mit hel­len Haa­ren und opti­ma­len Grö­ßen­ver­hält­nis­sen konnte bei meh­re­ren Cas­tings über­zeu­gen und hatte unter ande­rem eine län­gere Foto­ses­sion mit einer klei­nen Rei­se­gruppe. Wirk­lich jeder wollte ein Foto mit ihm. Man glaubt gar nicht, wie glück­lich man Men­schen damit machen kann, wenn man bereit­wil­lig sein Lächeln in die Kamera hält.

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Fah­ren wie die Henker
Chi­ne­sen sind ver­rückte Auto­fah­rer. Aber zumin­dest räu­men sie ande­ren den Hauch einer Über­le­bens­chance ein. Sie hupen. Bis­her war ich der fes­ten Über­zeu­gung, die Oma­nis hät­ten das erfun­den. Stimmt aber nicht. Das waren eben­falls die Chi­ne­sen. Hupen geht ein­fach immer. Um den­je­ni­gen vor­zu­war­nen, den man gerade über­ho­len will. Oder um sich selbst zu moti­vie­ren, eine Kurve mög­lichst wag­hal­sig anzu­ge­hen. Mit Nach­druck muss dann gehupt wer­den, wenn Kurve und Über­hol­ma­nö­ver gleich­zei­tig zu absol­vie­ren sind. Das machen sie gern.

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Stän­dig dräng­ten sich mir Fra­gen auf: Ist China eine auf­stre­bende For­mel 1 Nation? Wie viele Unfälle ereig­nen sich auf Chi­nas Stra­ßen jähr­lich? Wie viele Ver­kehrs­tote macht das? Wie stark kann ein Bus schau­keln, bevor er umkippt? Wie schnell muss man fah­ren, um aus einer Kurve zu flie­gen? Wie tief geht es die­sen Abhang run­ter? Wird man eigent­lich auf hal­ber Stre­cke bewusst­los oder stirbt man erst, wenn man unten auf­schlägt? Wie fühlt sich so ein Auf­prall an? Wenn beide Hände gleich­zei­tig zwei Han­dys bedie­nen, wer lenkt dann eigent­lich das Fahr­zeug? Wo sind die Kotztüten?

Ich habe all das über­lebt und konnte so auch noch das Bau­stel­len­fahr­zeug fei­ern, das ver­suchte, die Staub­men­gen auf der Straße mit Was­ser in Schach zu hal­ten und dabei ganz fried­lich „Stille Nacht, hei­lige Nacht“ dudelte. Eine der schöns­ten Merkwürdigkeiten!

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Lu Morgenstern

Kein Digitaler Nomade. Keine Weltreise. Lu Morgenstern ist Pendlerin zwischen Vollzeitjob, Fernweh und 28 Urlaubstagen im Jahr. Zu wenig, wie sie findet, denn Lu ist verliebt in diese Welt und hätte gern mehr Zeit für sie. Schon früh verlor sie ihr Herz an Europa. Während einer Reise auf die Kapverden brach zu allem Überfluss diese unbändige Sehnsucht nach noch ferneren Ländern aus. Seitdem hat Lu die große Begabung, sich in Träumereien zu verstricken und still die Tage bis zur nächsten Reise zu zählen. Endlich wieder an einem fremden Ort angekommen, wird sie zum bekennenden Messi, wenn es um Strandgut, Sonnenstrahlen, Glücksmomente und schöne Geschichten geht. Manche davon hält sie fest in ihrem Reisetagebuch.

  1. Remo Haufe says:

    Hehe, man weiß ja eigent­lich, dass andere Kul­tu­ren tat­säch­lich auch ganz anders sein kön­nen, will es aber den­noch erst wahr­ha­ben, wenn man es tat­säch­lich sieht. Wit­zi­ger Bericht, danke dafür. :)

  2. Sagar Nepal says:

    Schö­ner Arti­kel mit all den gesam­mel­ten und erleb­ten ver­wirk­lich­ten Vor­ur­tei­len! Ich hoffe, Du hast auch das schöne China erlebt mit sei­nen wun­der­ba­ren Menschen!

  3. Ulrike says:

    Schö­ner Arti­kel mit all den gesam­mel­ten und erleb­ten ver­wirk­lich­ten Vor­ur­tei­len! Ich hoffe, Du hast auch das schöne China erlebt mit sei­nen wun­der­ba­ren Menschen!
    Was mich jetzt wirk­lich umge­hauen und in einen Lach­an­fall kata­pul­tiert hat, ist der Was­ser­wa­gen, der „Stille Nacht, hei­lige Nacht“ gespielt hat. Das habe ich schon 1987 bei mei­ner ers­ten China-Reise erlebt! Ne, dass es das immer noch gibt!!!

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