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Dankalia 2: Impressions from the Danakil Depression

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(Als es dun­kel wurde lies­sen die Jungs das Auto in der Wüste zurück… doch nachts konnte der Fah­rer es wie­der flott machen :-))

Im letzten Dorf am Rand der Danakil

Vergnügt in die Depression

Ich musste mich etwas für einen deut­schen Auto­bauer schä­men. Bes­sere Staub­fil­ter, bitte!



Gree­tings to New York!

Nein, es gibt keine Ban­ken in der Dana­kil. Aber viel Staub…

Die Preisverhandlungen über unsere Kindersoldaten ziehen sich






Ein Wun­der, dass ich schla­fen konnte, bei so einem gran­dio­sen Sternenhimmel…






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Johannes Klaus

Johannes Klaus hängte seinen Job als Grafikdesigner an den Nagel, um 14 Monate um die Welt zu reisen. Seine Website Reisedepesche wurde 2011 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. In unbeobachteten Momenten streichelt er den Preis zärtlich, besteht ansonsten aber darauf, dass ihm so was völlig egal sei.

  1. Rei­se­de­pe­schen ist groß­ar­tig geschrie­ben. Ich möchte sofort wie­der los­fah­ren. Viel­leicht gelingt es mir nächs­tes Jahr wenigs­tens für ein paar Wochen.
    Bis­her habe ich wenigs­tens meine Rei­sen nach Indien aufgeschrieben:
    „No pro­blem, madam! Mit sech­zig auf Aben­teu­er­reise in Indien.!

    Nächs­tes Jahr Mau­ri­tius. Oder Myan­mar. Oder auch Soma­lia. Oder Madagaskar.

  2. Trink‚ mal wie­der eine Coca-Cola! Das wär´s doch!

    Wenn die Coca-Cola Weih­nachts­trucks in die­sem Jahr zum 3. Mal durch Ätho­pien fah­ren, geht es darum den Men­schen wie­der eine weih­nacht­li­che Freude zu berei­ten – und dabei Gutes zu tun. Denn damit alle ein schö­ne­res Weih­nach­ten fei­ern kön­nen, unter­stützt Coca-Cola zum drit­ten Mal in Folge die große Cha­rity-Initia­tive zuguns­ten BLÖD hilft e.V.

    Klys, gut auf­pass­sen, viel­leicht siehst Du unse­ren Truck demnächst

  3. Jens says:

    wie immer ein­fach klasse! hof­ent­lich geht deine reise noch sehr lang um noch viele impres­sio­nen hier zu sehen.….
    grüße aus dem kal­ten frankfurt ;-)

  4. Alex der Schwede says:

    Sehr schon :) Die Wuste hat etwas fas­zi­nie­rend obwohl es eine harte Umge­bung ist um urber­le­ben zu konnen…auch wie ein turist :)

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