Kategorie: Nepal
Tschakka – Du schaffst es!
Die Sonne lacht, zum Frühaufsteher-Frühstück um 6.00 Uhr gibt es deftiges Trekkerfood (Porridge und Omelette). Voller Tatendrang schnüre ich meine Wanderstiefel. Heute muss alles sitzen, denn wer sich von Thame (3900 m) auf den Weg nach Kongde (4200m) macht, der MUSS diese Etappe schaffen. Frau Merkel würde sagen: Das Ziel zu erreichen ist alternativlos.
Erleuchtung, Rikschas und nackte Füße – Buddhas Geburtsstadt Lumbini ist eine Art Tempel-Expo
Nach dem ungewohnt blutigen Opfer-Fest der Hindus, machen wir uns auf, den Geburtsort Buddhas zu erkunden. Lumbini liegt im fruchtbaren Terai, der Kornkammer Nepals. Es wird eine Ausflug in eine seltsame Welt-Ausstellung des Glaubens mit Tempel führender buddhistischer Nationen wie Deutschland und Frankreich.
Blut, Qualm und Taschendiebe – in den Tempeln der Hindus erleben wir das Opfer-Fest Dashain
Blut, überall Blut. Wir haben den Himalaya verlassen und setzen unsere Reise durch Nepal in einem schwarzen Mercedes fort. Der Wagen hat mehr als eine Million Kilometer auf dem Tacho und fährt uns zu den Tempeln dieses Landes – zuerst zu denen der Hindus, denn die begehen eines der wichtigsten Opferfeste: Dashain.
Ein Kunstwerk aus buntem Sand und Almosen für Ameisen – Ankunft im Kloster von Tengboche
Der Aufstieg ist beschwerlich, aber nicht schwer. Fast 4000 Metern hoch liegt das Kloster Tengboche. Doch nicht die Höhe und der Fernblick machen diesen Ort zu einem besonderen – sondern die berührende Großmut der hier lebenden Mönche.
Heiß ersehnte Zimtschnecken und ein wildes Pferd – von Namche Bazaar nach Tashinga
Susanne ist noch geschwächt von ihrer Migräne-Attacke, Dirk und der Guide Som leiden an "Kikeriki im Bauch". Wir treffen einen Bäcker, lernen einiges über die Sherpa-Kultur und wandern weiter durch den sonnig schönen Himalaya.
Yaks, Hängebrücken und der erste Blick auf den Everest – von Monjo nach Namche Bazaar
2. Etappe unseres Trekking im Himalaya – es geht in das Bergdorf Namsche Bazaar. Der Weg führt über schmale Pfade und die spektakuläre Hillary-Bridge. Schließlich erreichen wir das 1600-Einwohner-Dorf, es ist das Zentrum für den Alpinismus und die Sherpa-Kultur
Lukla: Bauchschmerzen – und eine Landebahn kurz wie eine Spucktüte
Wer in den Himalaya will, fliegt nach Lukla. Der Flugplatz des 2600 Meter hoch gelegenen Bergdorfs nimmt einen Spitzenplatz ein in jedem Ranking der gefährlichsten Airports der Welt. Zuletzt kam es im September 2012 zu einem Absturz, alle Passagiere starben. An einem wunderschönen sonnigen Tag besteigen wir die alte Maschine – und hoffen, dass uns notfalls die Schmetterlinge im Bauch tragen
Kathmandu: Metropole des Chaos
Ankunft in Kathmandu. Die Stadt ist die erste Station unserer Reise durch Nepal. Geplant ist ein Trekking im Himalaya und eine Tour zu den Tempeln der Hindu und Buddhisten. Kathmandu ist heiß, laut, chaotisch. Wir stehen am Flughafen und haben das Gefühl, es werde mit staubigen Lappen auf uns eingeschlagen...